Hundekekse selber backen (15 Rezepte)

Welcher Hundebesitzer kennt das nicht? Kaum denkt man daran, seinem liebsten und treuesten Freund ein Leckerli zu geben. Schon steht er neben dir, noch bevor du ihn gerufen oder das Leckerli aus dem Schrank geholt hast.

Am liebsten würde ich ihm noch viel mehr geben. Aber dann schießen mir Fragen durch den Kopf. Die kennst du bestimmt auch: „Ist das überhaupt gesund? Wer weiß, was da alles drin ist?“ Fragen, die uns allen unangenehm sind.

Natürlich gibt es hochwertige Leckerlis auf dem Markt, bei denen ich bedenkenlos zugreifen würde. Aber mit der Zeit wird es sehr teuer.

Gibt es keine Alternativen? Doch, die gibt es: Du kannst die Leckerlis zu Hause selbst backen.

Beim Backen kann dir dein treuer Freund zwar nicht helfen. Aber auf eines kannst du dich verlassen: Er wird dich von Anfang an beim Backen begleiten. Er weiß genau, dass du ihm etwas mit viel Liebe zubereitest.

Seine Freude und Dankbarkeit werden dich anstecken und deine Lebensenergie neu entfachen. Das garantiere ich dir! Nach einigen Tipps von Fachleuten und Recherchen im Internet habe ich 15 Rezepte für dich zusammengestellt.

Inhaltsverzeichnis

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Leckerlis – Wann, wo und wie?

Hundekekse backen

Die Zeiten, in denen Hunde nur Leckerlis bekamen, weil sie ein Kommando richtig ausführten, sind vorbei. Du solltest deinem Hund ab und zu ein Leckerli geben, zum Beispiel wenn ihr gemütlich im Wohnzimmer kuschelt oder du gerade nach Hause kommst.

Achte aber darauf, dass er das nicht als Training versteht. Vermeide es zum Beispiel, ihm regelmäßig Leckerlis zu geben, wenn du am Esstisch sitzt. Denn jedes Mal, wenn du am Esstisch sitzt, wird er dich um Leckerlis anbetteln. Warum? Weil er inzwischen eine falsche Verbindung zwischen Esstisch und Leckerli hergestellt hat. Das kann für euch beide unangenehm werden.

Außerdem sollte dein treuer Freund lernen, dass er diese Leckerlis nicht nur bekommt, wenn er eine „Prüfung besteht“ oder deine Befehle „brav befolgt“. Belohne ihn auch mal grundlos mit einem Leckerli. So merkt er, dass du dich wirklich über ihn freust und nicht nur, wenn er „brav“ war.

Achte aber darauf, dass diese Bindung nicht in Bettelverhalten umschlägt. Gib ihm auf keinen Fall Leckerlis, wenn er dafür bettelt, an dir hochspringt oder dich anbellt. Zwinge ihn auch nicht, dich darum zu bitten und zögere nicht, ihm das Leckerli zu geben.

Vorteile selbst gemachter Leckerlis

  • Zucker, Farb-, Lock- und Konservierungsstoffe, die in handelsüblichen Leckerlis enthalten sind, sind in selbstgemachten Leckerlis nicht enthalten.
  • Die Zutaten können variiert werden. So können auch Hunde mit chronischen Krankheiten wie Allergien, Diabetes etc. bedenkenlos ihren Snack genießen.
  • Du kannst die Zutaten nach dem Geschmack deines Hundes zusammenstellen.
  • Du kannst die Größe der Snacks an das Maul deines Hundes anpassen.

Grundausstattung zum Backen

Das Backen von Hundekeksen zu Hause ist eine tolle Möglichkeit, deinem Vierbeiner eine gesunde und individuelle Belohnung zu bieten. Egal, ob du ein Backanfänger oder ein erfahrener Küchenchef bist, mit der richtigen Ausrüstung wird das Backen zum Kinderspiel. Hier findest du alles, was du für den Anfang brauchst.

Küchenutensilien

  • Rührschüsseln: Zum Vermischen der Zutaten.
  • Handmixer oder Küchenmaschine: Zum Mischen der Zutaten, besonders bei schwer zu mischenden Teigen.
  • Nudelholz: Um den Teig auf die gewünschte Dicke auszurollen.
  • Keksausstecher: Zum Ausstechen der Kekse in lustige Formen wie Knochen, Herzen oder Tiere.
  • Backblech: Am besten mit Backpapier auslegen, damit die Plätzchen nicht zusammenkleben.
  • Kühlgestell: Zum Abkühlen der Kekse, damit sie nicht zu weich werden.

Welche Zutaten darf ich verwenden, welche nicht?

Mögliche Zutaten sind: Fisch, Fleisch, Gemüse, Obst, Milchprodukte, Nüsse sowie Eier und Getreide oder Mehl als Bindemittel. Bitte achte bei der Auswahl der Zutaten darauf, dass dein Hund nicht allergisch darauf reagiert. Wenn dein Hund Gluten nicht verträgt, verwende z.B. Mais- oder Buchweizenmehl.

Zutaten für gesunde Hundekekse:

  • Vollkornmehl oder eine getreidefreie Alternative: Vollkornmehl ist eine hervorragende Grundlage für Hundekekse. Für getreidefreie Alternativen kannst du Kokosmehl, Kichererbsenmehl oder Buchweizenmehl verwenden.
  • Eier: Sie dienen als Bindemittel und liefern zusätzliches Eiweiß.
  • Ungesüßtes Apfelmus oder pürierte Früchte: Sie sorgen für natürliche Süße und spenden Feuchtigkeit.
  • Natürliche Erdnussbutter: Achten Sie darauf, dass sie kein Xylit enthält, da Xylit für Hunde giftig ist.
  • Fleischbrühe (ohne Zwiebeln und Knoblauch) oder Gemüsebrühe: Gibt Geschmack und macht die Kekse unwiderstehlich.
  • Frisches Gemüse oder Obst: Karotten, Äpfel oder Kürbis sind gesunde Zutaten.
  • Öl: Etwas Kokos- oder Olivenöl kann für zusätzliche Feuchtigkeit sorgen.

Probiere verschiedene Zutaten aus, um herauszufinden, was deinem Hund am besten schmeckt. Achte immer darauf, welche Lebensmittel für Hunde sicher sind. Informiere dich über die Ernährungsbedürfnisse und Allergien deines Hundes, um Zutaten zu vermeiden, die ihm schaden könnten.

Generell solltest du auf die unten aufgeführten Lebensmittel verzichten, da sie auf Hunde toxisch wirken:

  • Zucker
  • Schokolade
  • Kakaopulver
  • Backpulver
  • Gewürze
  • Avocado (manche Sorten enthalten Persin. Nicht gut für den Herzmuskel)
  • Knoblauch
  • Zwiebel
  • rohe Kartoffeln (nur gekocht und ohne Schale geben)
  • Auberginen
  • Tomaten
  • Rohe Hülsenfrüchte
  • Rosinen, Weintrauben
Symptome einer Vergiftung:
Erbrechen, Durchfall, Schleimhautentzündung
 

Worauf muss ich bei Haltbarkeit und Aufbewahrung achten?

Vollkornkekse oder Leckerlis ohne Fleisch sind in einer Blechdose oder in einem Karton gekühlt zwei bis drei Wochen haltbar. Snacks mit Fleisch sind nur wenige Tage haltbar und sollten frisch verfüttert werden. Sie können im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Solltest du die Leckerlis in größeren Mengen backen, kannst du sie portionsweise im Gefrierschrank einfrieren und je nach Bedarf auftauen lassen.

Selbstgebackene Hundeleckerlis richtig lagern

Selbstgebackene Hundeleckerlis sind eine wunderbare Möglichkeit, deinem vierbeinigen Freund eine gesunde und liebevolle Belohnung zu bieten. Damit die Leckereien möglichst lange frisch und schmackhaft bleiben, ist die richtige Lagerung entscheidend. Hier erfährst du, wie du selbstgemachte Leckerlis am besten aufbewahrst.

1. Wähle die richtigen Zutaten

Bevor du mit dem Backen beginnst, achte darauf, dass du haltbare Zutaten verwendest. Vermeide frische Lebensmittel, die schnell verderben können, wie z. B. frisches Fleisch oder Fisch, es sei denn, du planst, die Leckereien schnell zu verzehren oder im Kühlschrank aufzubewahren.

2. Abkühlen lassen

Lass die Leckerlis nach dem Backen vollständig abkühlen. Dadurch wird verhindert, dass sich im Aufbewahrungsbehälter Kondenswasser bildet, das die Schimmelbildung fördert.

3. Trocken und knusprig

Wenn die Leckerlis besonders lange haltbar sein sollen, backe sie, bis sie hart und knusprig sind. Die geringere Feuchtigkeit in den Leckerlis verringert das Risiko der Schimmelbildung.

4. Luftdichte Behälter

Verwende für die Aufbewahrung luftdichte Behälter. Dadurch werden die Leckerlis vor Feuchtigkeit geschützt und bleiben länger frisch. Ideal sind Glas- oder Metallbehälter mit fest schließendem Deckel.

5. Kühl und dunkel lagern

Bewahre die Behälter an einem kühlen, dunklen Ort auf. Direktes Sonnenlicht oder Wärmequellen können die Haltbarkeit der Leckerlis verkürzen. Ein Schrank in der Küche, der nicht direkt neben dem Ofen oder einem anderen Gerät steht, ist oft ein guter Lagerort.

6. Kühl- oder Gefrierschrank für extra Frische

Für Leckerlis, die frische Zutaten enthalten oder besonders lange haltbar sein sollen, ist die Aufbewahrung im Kühl- oder Gefrierschrank ideal. In einem luftdichten Behälter können die Leckerlis bis zu zwei Wochen im Kühlschrank und mehrere Monate im Gefrierfach aufbewahrt werden.

7. Regelmäßige Kontrolle

Kontrolliere die Leckerlis regelmäßig auf Schimmel oder unangenehme Gerüche. Wenn du Veränderungen feststellst, entsorge die betroffenen Leckerlis, um deinen Hund nicht zu gefährden.

Luftdichte Aufbewahrung

Luftdichte Behälter können tatsächlich dazu beitragen, die Frische von Leckerlis zu erhalten, indem sie sie vor Luft, Feuchtigkeit und Schädlingen schützen. Es ist jedoch wichtig, dass die Leckerlis vollständig abgekühlt und trocken sind, bevor sie in einem luftdichten Behälter verschlossen werden.

Feuchtigkeit im Behälter, sei es durch noch warme Leckerlis oder durch einen hohen Feuchtigkeitsgehalt im Teig selbst, kann zur Schimmelbildung führen. Achte darauf, dass die Leckerlis wirklich trocken sind.

Leckerlis mit einem höheren Feuchtigkeitsgehalt sollten am besten im Kühlschrank aufbewahrt werden, um Schimmelbildung zu vermeiden. Überlege dir, die Leckerlis in kleineren Portionen aufzubewahren, so dass du nur so viel entnimmst, wie du kurzfristig benötigst. Der Rest kann im Gefrierfach aufbewahrt werden, um die Frische zu erhalten.

Bei feuchteren Snacks oder in feuchten Umgebungen kann eine Lagerung, die eine gewisse Luftzirkulation zulässt, oder eine Lagerung im Kühlschrank die bessere Wahl sein.

Tipps & Tricks

Wähle die Zutaten mit Bedacht

Achte auf giftige Lebensmittel: Einige für Menschen unbedenkliche Lebensmittel können für Hunde giftig sein. Dazu gehören Zwiebeln, Knoblauch, Schokolade, Avocados, Trauben, Rosinen, Macadamianüsse und Süßstoffe wie Xylit.
Verwende hochwertige Proteine: Gekochtes Hühnchen, Rindfleisch, Lamm oder Fisch können tolle Proteinquellen für deine Leckerlis sein. Achte darauf, dass alles gut gekocht und leicht verdaulich ist. Integriere gesunde Fette: Omega-3-Fettsäuren, die in Fischen oder bestimmten Pflanzenölen wie Leinöl gefunden werden, können die Haut und das Fell deines Hundes unterstützen.

Achte auf die richtige Konsistenz

Die Konsistenz von Leckerlis hängt von der Backzeit ab. Längere Backzeiten ergeben härtere Leckerlis, die gut für die Zähne deines Hundes sein können. Weiche Leckerlis eignen sich besonders für ältere Hunde oder Hunde mit Zahnproblemen.

Auf Allergien und Unverträglichkeiten achten

Wenn dein Hund eine Nahrungsmittelallergie oder -unverträglichkeit hat, passe die Rezepte entsprechend an. Getreidefreie oder hypoallergene Varianten können eine gute Wahl sein.

Portionsgrößen

Achte auf die Portionsgröße. Selbstgemachte Leckerlis sollten die normale Ernährung deines Hundes ergänzen und nicht mehr als 10 % seines täglichen Kalorienbedarfs ausmachen. Vermeide Überfütterung! Auch wenn es verlockend sein mag, deinem Hund viele Leckerlis zu geben, ist es wichtig, die Gesamtfuttermenge im Auge zu behalten, um Übergewicht zu vermeiden.

Langfristige Lagerung

Gut getrocknete Leckerlis sind länger haltbar. Du kannst sie einige Stunden bei niedriger Temperatur im Backofen trocknen lassen, um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Für eine längere Lagerung kannst du die Leckerlis einfrieren und bei Bedarf auftauen.

Beobachte die Reaktion deines Hundes

Achte auf Allergien oder Unverträglichkeiten. Beobachte, wie dein Hund auf neue Leckerlis reagiert. Symptome wie Juckreiz, Verdauungsprobleme oder Lethargie können auf eine Unverträglichkeit hinweisen.

15 Rezepte für Leckerlis & Co.

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Viel Spaß beim Backen! Dein Hund wird sich bei Dir bedanken. Gut auch zu wissen, dass er nicht so anspruchsvoll ist, wenn es beim ersten Mal nicht so toll aussehen sollte. Hauptsache, die Inhalte stimmen und schmecken.

1. Leckerlis mit Leberwurst*

1 Leberwurst

Zutaten:

  • 200 g grobe Haferflocken
  • 200 g feine Haferflocken
  • 300 g Hüttenkäse
  • 200 g Leberwurst *(nur Leberwurst verwenden, die auch für Hunde geeignet sind)
  • 1 bis 2 EL Olivenöl
  • 1 Ei
  • Backpapier

Zubereitung:

  1. Die Zutaten in einer Schüssel geben und zu einem festen Teig verkneten (Falls die Konsistenz des Teigs zu zäh sein sollte, ein wenig Wasser beimischen).
  2. Den Teig ausrollen und mit einer Plätzchenform ausstechen.
  3. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Leckerlis darauf legen.
  4. Das Backblech in den kalten Ofen schieben. Temperatur auf 180 °C (Umluft) einstellen und ca. 30 Minuten backen.
  5. Backblech herausholen und Kekse kühlen lassen.

2. Leckerlis mit Thunfisch und Karotten

2 Thunfisch Karotte

Zutaten:

  • 100 g Mehl
  • 1 Dose Thunfisch mit eigenem Saft
  • 2 Karotten
  • 1 Ei
  • Backpapier

Zubereitung:

  1. Backofen auf 180 °C vorheizen
  2. Möhren raspeln.
  3. Nach der Reihe Ei, Thunfisch mit Saft und Mehl beimischen.
  4. Gut durchkneten, sodass eine wenig klebrige Masse entsteht.
  5. Ein Teil von der Masse, ungefähr die Größe einer Walnuss entnehmen und sie zu einer Kugel rollen. Danach die Kugel ein wenig flach drücken und auf das Backpapier legen.
  6. Vorgang wiederholen, bis Teigmasse fertig verarbeitet ist.
  7. Bei 180 °C vorgeheiztem Backofen ca. 20 Minuten backen.
  8. Nach 20 Minuten Backblech herausholen und die Kekse wenden.
  9. Nochmals für etwa 10 Minuten backen.
  10. Backblech herausholen und Kekse kühlen lassen.

3. Leckerlis mit Rinderhack und Quark

3 Rinderhack Quark

Zutaten:

  • 150 g Quark
  • 6 EL Milch
  • 6 EL Sonnenblumenöl
  • 1 Eigelb
  • 200 g Vollkornmehl
  • 100 g bis 200 g Rinderhack
  • Backpapier

Zubereitung:

  1. Backofen auf 200 °C vorheizen.
  2. Alle Zutaten miteinander vermengen.
  3. Teig ausrollen und mit einer Plätzchenform ausstechen.
  4. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Plätzchen drauflegen.
  5. 30 Minuten im Ofen backen.
  6. Backblech herausholen und Kekse kühlen lassen.

4. Leckerlis mit Rindertartar und Roggenmehl (für Hunde mit Weizenallergie)

4 Roggenmehl

Zutaten:

  • 100 g Rindertartar
  • 200 g Roggenmehl
  • 50 g Haferflocken fein
  • 1 Ei
  • 50 ml Bio-Fleischbrühe (ohne Zusätze wie Glutamat und Hefe)
  • Backpapier

Zubereitung:

  1. Backofen auf 160 °C (Umluft) vorheizen.
  2. Bis auf die Fleischbrühe alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit einem Mixer gut vermengen.
  3. Fleischbrühe langsam dazu geben und weiterrühren, bis eine einheitliche Masse entsteht.
  4. Der Teig muss eine Konsistenz haben, sodass er mit den Händen geknetet werden kann und sich ausrollen lässt.
  5. Ausgerollten Teig mit Plätzchenform ausstechen und auf Backpapier legen.
  6. 15 bis 20 Minuten im Ofen backen lassen.
  7. Backblech herausholen und Kekse kühlen lassen.

5. Leckerlis mit Leberwurst* bzw. Rind (glutenfrei)

5 Leberwurst Maismehl

Zutaten:

  • 100 g Maismehl
  • 200 g Leberwurst oder Thunfisch *(nur Leberwurst verwenden, die auch für Hunde geeignet sind)
  • 1 Ei
  • Backpapier

Zubereitung:

  1. Backofen auf 160 °C vorheizen.
  2. Alle Zutaten miteinander vermengen.
  3. Den Teig zu Bällchen formen und auf Backpapier auf ein Backblech legen.
  4. 30 Minuten im Ofen backen.
  5. Backblech herausholen und Bällchen gut kühlen lassen.

6. Muffins mit Möhren und Äpfel

6 Muffins Möhre Apfel

Zutaten:

  • 3 Tassen Mehl
  • 125 g weiche Butter
  • 1 Tasse Buttermilch
  • 2 Eier
  • 1 Tasse geriebene Möhren
  • 1 Tasse geriebene Äpfel
  • Muffin-Förmchen
  • Muffin-Backform

Zubereitung:

  1. Den Backofen auf 180° vorheizen.
  2. Mehl, Butter, Buttermilch und Eier mit einem Rührgerät verrühren.
  3. Möhren und Äpfel hinzugeben und verrühren.
  4. Den Teig in die Muffin-Förmchen füllen.
  5. Förmchen in die Backform stellen und für ca. 20 Minuten im Backofen backen.
  6. Muffins danach gut kühlen lassen.

7. Röllchen mit Magerquark

7 Röllchen Quark

Zutaten:

  • 200 g Haferflocken
  • 150 g Magerquark oder körniger Frischkäse
  • 1 Eigelb
  • 3 EL Milch
  • 3 EL Oliven- oder Sonnenblumenöl
  • Backpapier

Zubereitung:

  1. Backofen auf 150 °C heizen
  2. Alle Zutaten mit dem Knethaken gut durchkneten.
  3. Aus dem Teig fingerlange Röllchen formen und auf Backpapier legen.
  4. Die Röllchen 20–25 Minuten backen und gut auskühlen lassen.

8. Leckerlis mit Trockenfutter und Käse

8 kaese

Zutaten:

  • 1 Wasserglas Trockenfutter
  • 1 Wasserglas geriebener Käse
  • 3 EL Milch
  • 2 Eier
  • Backpapier

Zubereitung:

  1. Trockenfutter in der Küchenmaschine zerkleinern.
  2. Restliche Zutaten beimengen und gut durchrühren, bis ein homogener Teig aus der Masse entsteht.
  3. Entweder mit der Hand Teilchen formen oder die Portionen einfach mithilfe eines Messlöffels auf das Backpapier legen. Natürlich kannst Du den Teig auch in eine Silikonform füllen.
  4. Bei 180 °C für ungefähr 20 Minuten backen und auskühlen lassen.

9. Leckerlis mit Nassfutter

9 Bällchen Nassfutter

Zutaten:

  • 1 Dose Nassfutter (je nach Belieben)
  • bei Bedarf gestampfte Kartoffeln oder Haferflocken zur Regulierung der Konsistenz
  • Backpapier

Zubereitung:

  1. Zuerst das Nassfutter mit einer Gabel oder einem Mixer ganz fein pürieren. Sollte die Masse zu zähflüssig sein, kann die Konsistenz durch Zugabe von gestampften Kartoffeln, Haferflocken etc. reguliert werden.
  2. Jeweils einen halben Teelöffel von der Masse nehmen und auf das Backpapier geben.
  3. Die Teilchen auf dem Backpapier z. B. mit einer Gabel oder mit dem Teelöffel flach streichen.
  4. Backblech bei 150 °C Ober- und Unterhitze auf die mittlere Schiene des Backofens schieben.
  5. 20 bis 30 Minuten backen.
  6. Leckerlis danach gut kühlen lassen.

(Leckerlis mit Bio-Babynahrung)

10. Leckerlis mit Lachs-Babynahrung

10 Lachs Babynahrung

Zutaten:

  • 125 g Bio-Babynahrung Lachs
  • 50 ml Wasser
  • 200 g Buchweizenmehl
  • 1–2 Petersilienröschen
  • Backpapier

Zubereitung:

  1. Zutaten vermengen und mit dem Mixer gut rühren.
  2. Der Teig sollte nicht klebrig sein und mit dem Nudelholz gut zu bearbeiten sein.
  3. Teig ausrollen und mit Plätzchenform ausstechen.
  4. Plätzchen auf Backpapier legen.
  5. Bei 180 °C für ca. 20 Minuten backen.
  6. Über Nacht trocknen lassen.

11. Leckerlis mit Karotten-Babynahrung (glutenfrei)

11 Karotte Babynahrung Mais

Zutaten:

  • 125 g Bio-Babynahrung Karotte
  • 1 Ei
  • 150 g Polenta (Maismehl)
  • 50 g Buchweizenmehl
  • Backpapier

Zubereitung:

  1. Zutaten vermengen und mit dem Mixer gut rühren.
  2. Der Teig sollte nicht klebrig sein und mit dem Nudelholz gut zu bearbeiten sein.
  3. Teig ausrollen und mit Plätzchenform ausstechen.
  4. Plätzchen auf Backpapier legen.
  5. Bei 180 °C für ca. 20 Minuten backen.
  6. Über Nacht trocknen lassen.

12. Leckerlis mit Erdnussbutter und Kürbis (ohne Backen)

12 Erdnussbutter Kürbis

Zutaten:

  • 1 Tasse Kürbis-Püree
  • 1/4 Tasse Erdnussbutter (sicherstellen, dass es kein Xylitol enthält! Xylitol ist für Hunde giftig!)
  • 1/4 Tasse Milch
  • 3 Tassen Haferflocken

Zubereitung:

  1. Kürbis-Püree, Erdnussbutter und Milch mit dem Rührgerät 1 bis 2 Minuten gut durchrühren.
  2. Auf niedrigste Stufe umschalten und langsam 2,5 Tassen Haferflocken beimengen, bis ein homogener Teig entstanden ist.
  3. Ein Stück vom Teig nehmen und mit der Hand zu einer Kugel rollen. Hierfür kann auch ein Eisportionierer verwendet werden.
  4. Die Kugeln in der restlichen halben Tasse Haferflocken gut wenden.
  5. Die Kugeln ca. 1 Stunde im Kühlschrank aufbewahren, bis sie fest geworden sind.
  6. Die Kugeln können in einem luftdichten Gefäß bis zu einer Woche im Kühlschrank aufbewahrt werden.

13. Hundepralinen aus Früchten und Hundeschokolade

13 Praline Schoko

Zutaten:

  • 1 Tafel Hundeschokolade
  • Gefriergetrocknete Früchte nach Wahl (darauf achten, ob sie hundegeeignet sind. Achtung! Keine Rosinen)
  • Nach Wunsch Haferflocken
  • Pralinenform
  • Schmelzschale

Zubereitung:

  1. Hundeschokolade in Stückchen brechen und in eine Schale geben.
  2. Die Hundeschokolade im Wasserbad schmelzen lassen.
  3. In der Zwischenzeit die gefriergetrockneten Früchte grob-fein hacken und der Hundeschokolade vermengen.
  4. Pralinenform mit der geschmolzenen Hundeschokolade auffüllen
  5. Pralinenform in den Kühlschrank legen, bis die Hundeschokolade fest geworden ist (ca. 1 Stunde)

14. Gummibärchen

14 Gummibärchen

Zutaten:

  • ½ Rote Bete
  • 1 Teelöffel Wasser
  • 1 Packung gemahlene Gelatine
  • 125 ml Fleischbrühe
  • Pralinen- bzw. Gummibärchenform

Zubereitung:

  1. Rote Bete mit dem Stabmixer pürieren
  2. Püree durch Sieb gehen lassen
  3. Saft mit Gelatine vermengen
  4. Fleischbrühe aufkochen
  5. Gelatinemischung beimengen und gründlich durchrühren
  6. In (Gummibär-)Förmchen gießen
  7. Ungefähr 1 Stunde auskühlen lassen

15. Joghurt-Erdnuss Eisplätzchen (für heiße Tage als Erfrischung)

15 joghurt Erdnuss

Zutaten:

  • 900 g Joghurt
  • 3 TL Erdnussbutter (sicherstellen, dass es kein Xylitol enthält! Xylitol ist für Hunde giftig!)
  • 1 große Banane, reif
  • 1 TL Honig (optional)
  • Silikonförmchen

Zubereitung:

  1. Banane in Scheiben schneiden
  2. Alle Zutaten im Blender gut durchrühren, bis die Masse cremig wird.
  3. Creme in Silikonförmchen füllen
  4. Für mind. 2 Stunden einfrieren
  5. Die Eisplätzchen können in einem luftdichten Behälter im Gefrierfach aufbewahrt werden.

Du willst mehr Rezepte?

Ich hoffe, dir haben die Rezept-Ideen gefallen. Das waren nur einige von unseren über 200 Rezepten zum Selbermachen, welche du in unserer Hundeo App findest. Lade sie dir doch einfach herunter und habe immer deine Rezepte dabei.

Verfasst von Enrico Bachmann
Verfasst von Enrico Bachmann

Ich bin zertifizierter Ernährungsberater für Hunde und Gründer von Hundeo. Meine Mission ist es, mit einfachen und klaren Empfehlungen dich im Dschungel der Informationen zu führen.

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50 Kommentare zu „Hundekekse selber backen (15 Rezepte)“

      1. Liebe Anne,
        Vollkornkekse bzw. Leckerlies ohne Fleisch sind in einer Blech-Keksdose oder Pappkarton zwei bis drei Wochen kühl haltbar. Bitte nicht luftdicht aufbewahren, da Schimmelgefahr besteht. Falls in den Snacks Fleisch enthalten ist, sind sie nur ein paar Tage haltbar und sollten frisch verfüttert werden. Du kannst sie die Tage durch im Kühlschrank aufbewahren.

          1. Vollkornkekse bzw. Leckerlis ohne Fleisch sind in einer Blech-Keksdose oder Pappkarton zwei bis drei Wochen kühl haltbar. Bitte nicht luftdicht aufbewahren, da Schimmelgefahr besteht.

            Falls in den Snacks Fleisch enthalten ist, sind sie nur ein paar Tage haltbar und sollten frisch verfüttert werden. Du kannst sie die Tage durch im Kühlschrank aufbewahren.

            Solltest Du die Leckerlis in größeren Mengen backen, kannst Du sie portionsweise im Kühlschrank einfrieren und je nach Bedarf auftauen lassen.

      1. Danke für die tollen Rezepte ich liebe es zu backen und mein Hund liebt diese Leckereien am liebsten mag er die mit Käse und Trockenfutter

    1. HUNDEO Redaktion

      Hallo Jan. Danke für das tolle Feedback 🙂
      Wir arbeiten gerade an neuen Rezepten. Also schaue in ein paar Wochen noch mal rein,
      wir aktualisieren die meisten Beiträge auf unserer Seite alle paar Monate mit neuen Tipps und Inhalten.
      Also sei gespannt – Da kommen bald noch mehr Rezepte =)

  1. Tolle Rezepte gibt es hier. Da hat man richtig Lust zu backen.
    Habe seit kurzem einen Hund mit Diabetes und noch wenig Erfahrung.
    Welche Leckerlis könnte ich von denen machen?

    1. HUNDEO Redaktion

      Liebe Marina, vielen Dank für deinen Beitrag. Diabetes ist leider ein Gebiet, bei der man aufpassen sollte, da hier nicht nur die Inhalte bzw. Zutaten eine wichtige Rolle spielen wie Zucker, Getreide, pflanzliche Nebenerzeugnisse etc, auch die Kalorienzufuhr ist besonders zu beachten. Der Zuckerspiegel eines Hundes kann individuell variieren. Deswegen wäre es verantwortungslos bzw. risikoreich hier ein Rezept für Hunde mit Diabetes zu veröffentlichen.

      Als Alternativlösung könntest du allerdings bei deinem nächsten Tierarzttermin deinen Tierarzt einmal darauf ansprechen, welche Zutaten überhaupt in Frage kommen könnten und wie viele Kalorien Spielraum du dabei hast. Danach kannst du diese Zutaten miteinander mischen und sie im Backoffen trocknen. Das Aussehen der Leckerli muss nicht unbedingt toll aussehen. Hauptsache sie sind fest und knusprig genug, damit sie auch gekaut werden können. Auf das Aussehen achten unsere Lieben nicht. Je nach Zutaten und Zubereitungsart solltest du auch auf die Haltbarkeit achten.

  2. Hey ich möchte die Kekse noch backen und vor allem das Eis möchte ich unbedingt ausprobieren sind coole Rezepte mein Hund liebt selbstgemachte Leckerlis hoffe es kommen bald mehr Rezepte ???❤

    1. Hallo Alex, es freut uns, dass dir die Rezepte gefallen haben. Solange dein Welpe keine Unverträglichkeiten hat, kannst du sie auch deinem Welpen zubereiten. Evtl. solltest du darauf achten, dass die Leckerlis nicht zu hart ausfallen und sie sollten mundgerecht sein, also kleiner. Die Zähne von Welpen bzw. Junghunden sollten nicht strapaziert werden. Bitte nicht vergessen, die verfütterten Leckerlis vom täglichen Nahrungsbedarf abzuziehen und sparsam damit umgehen.

      1. Die Kekse sind super. Wir haben Nummer 5 mit Thunfisch und Leberwurst gemacht und sogar unsere Katzen lieben sie. Wir werden sicherlich öfters auf diese Rezepte zurückgreifen.

  3. Schöne Rezepte, aber gibt es auch Rezepte für Hunde mit Niereninsuffizienz? Das würde uns wirklich weiter helfen, da wir sowieso frisch für unseren Schatz kochen. Aber auch Leckerchen soll er bekommen.

    1. HUNDEO Redaktion

      Liebe Cindy, leider haben wir keine Leckerli-Rezepte für Hunde mit Nierenproblemen. Evtl. kann dir hier ein fachkundiger Hunde-Ernährungsberater in deiner Nähe weiter helfen.

  4. Ich wollte für meinen Hund Leckerlis aus Käse und Trockenfutter machen,ich wollte heute anfangen da Donnerstag ein stressiger Tag wird und er schon Freitag Geburtstag hat.Wie lange halten die Leckerlis ?Vg

    1. Vollkornkekse bzw. Leckerlis ohne Fleisch sind in einer Blech-Keksdose oder Pappkarton zwei bis drei Wochen kühl haltbar. Bitte nicht luftdicht aufbewahren, da Schimmelgefahr besteht.

      Falls in den Snacks Fleisch enthalten ist, sind sie nur ein paar Tage haltbar und sollten frisch verfüttert werden. Du kannst sie die Tage durch im Kühlschrank aufbewahren.

      Solltest Du die Leckerlis in größeren Mengen backen, kannst Du sie portionsweise im Kühlschrank einfrieren und je nach Bedarf auftauen lassen.

    1. Eine Tasse entspricht etwa 120 – 150ml. Umgerechnet entspricht das etwa 80 – 100g Mehl bzw. 70 – 85g Haferflocken. Am besten ist es, wenn du dieselbe Tasse als Messbecher verwendest.

      1. Tolle Rezepte ????Habe schon Thunfisch mit Möhre ausprobiert fährt mein Hund voll drauf ab.Nur das Rezept mit dem Nassfutter hat nicht hingehauen,die sind voll zerlaufen

        1. Liebe Tanja, vielen Dank für dein Feedback. Bei Leckerlie-Rezepten mit einem Nassfutter gibt es leider immer das Risiko, dass sie zerlaufen können. Denn jedes Nassfutter hat abweichende Gelee- und Fettanteile. Daher ist es ratsam, es zuerst mit einer kleinen Menge zu probieren. Die Konsistenz kannst du durch Zugabe von z.B. gestampften Kartoffeln oder Haferflocken regulieren.

  5. Diese Keskse sind der Hammer! Mein kleiner Jack Russel terrier liebt die Leckerlis mit hüttenkäse und leberwurst, und ich freue mich sehr, das es so viele von diesen fantastischen Rezepten gibt! ♥

  6. Hallo, super informative Berichte. Ich habe euch gefunden, weil ich nach “Hundekekse selber machen” suchte. Nun, ich denke ich versuche das Rezept mit dem Nassfutter, denn das habe ich zuhause und beinhaltet wenig Zutaten. Ich muss immer gut drauf schauen was überalldrin ist, denn mein Rhodesian Ridgeback ist mit seinen bald 9 Jahren nicht mehr der jüngste und etwas gut im Futter ( also mit 43 Kilo eher obere Grenze) und auf so ziemlich alles allergisch !
    Ich barfte 6 Jahre lang und war immer begeistert. Doch seit 2 Jahren hat er öfters Durchfall und häufig mit ungesunden Bakterien zu kämpfen. Ich habe mich nun entschieden auf Nassfutter umzustellen und habe mit der Marke : Herrmann’s Bio Reinfleisch für mich den Top Favoriten gefunden. Am meisten schätze ich an dieser Marke, dass keine Zusätze drin sind auch kein Weizen, kein Gluten und keine Lactose und keine exotischen Früchte, Kräuter oder Gemüse, denn das alles verträgt mein Rüde gar nicht. !
    Da ich früher öfters die Halbweichen Lecky’s als Belohnung fütterte und mich wunderte dass er davon zunimmt bzw mit dem Darm Probleme bekommt ( könnte an dem Fruchtzucker und den “künstlichen Vitaminen liegen) suchte ich nach Knabber Zeug ( Belohnung oder für Suchspiele) was wenig Protein und wenig Fett hat und natürlich kein Weizen. Doch ich habe leider nichts gefunden. Noch nicht mal Trockenfutter für Senioren und Allergiker habe ich gefunden welches gänzlich auf exotische Inhaltsstoffe wie Beeren, Tomaten??? Kräuter oder chemisch zugesetzte Vitamine verzichtet.
    Das Trockenfutter von Wolfsblut wäre eine Alternative aber der Fettanteil ist viel zu hoch und als Leckerli ist es auch nicht nötig, dass 20% Protein drin ist. Also muss ich Kekse nun selber machen, wobei ich kein Mais, kein Reis, kein Dinkel und kein Frischkäse oder Quark verwenden darf. Vielleicht hast du für mich noch Vorschläge bezüglich Kekse???
    Danke für deine Rückmeldung.

    1. Liebe Sibylle, vielen Dank für deinen Beitrag. Bei Hunden mit Gewichtsproblemen sollte man mit Leckerlis eher sparsam umgehen. Die Idee, das Nassfutter im Backofen zu trocknen, wäre eine Alternative. Du kannst allerdings auch ein wenig mit den vorhandenen Rezepten experimentieren, indem du die in den Rezepten vorgegebenen Zutaten, mit welchen ersetzt, die dein Hund essen darf. Zu Tomaten: Solange Tomaten sehr gut gereift sind, können Sie in Maßen verfüttert werden.

  7. Der Podenko-Mischling meiner Schwester liebt die Leckerlis Nummer 5 (5. Leckerlis mit Leberwurst bzw. Rind (glutenfrei)) in der Leberwurst-Variante. Da sie ja quasi im Ofen gebacken wurden aber mit der Leberwurst ja doch irgendwie Fleisch enthalten frage ich mich wie lange sie wohl haltbar sind.

    1. HUNDEO Redaktion

      Hallo Patrick, Vollkornkekse bzw. Leckerlis ohne Fleisch sind in einer Blech-Keksdose oder Pappkarton zwei bis drei Wochen kühl haltbar. Bitte nicht luftdicht aufbewahren, da Schimmelgefahr besteht. Falls in den Snacks Fleisch enthalten ist, sind sie nur ein paar Tage haltbar und sollten frisch verfüttert werden. Man kann sie die Tage durch im Kühlschrank aufbewahren. Sollte in größeren Mengen gebacken werden, kann man sie portionsweise im Kühlschrank einfrieren und je nach Bedarf auftauen (s. Auf was muss ich bei Haltbarkeit und Aufbewahrung achten?)

  8. Huhu ,
    Tolle , außergewöhnliche Rezepte . Bin echt begeistert ! Wollte jetzt auch nochmal fragen , wie lange man die Leckerlis aus Trockenfutter aufbewahren kann ??! Es wurde zwar schon zweimal gefragt , es kommt aber immer nur die Standardantwort….“wenn Fleisch drin ist ein paar Tage !“ Kann ich mir jetzt nicht vorstellen, da es sich ja um Trockenfutter handelt. Das müßte doch eigentlich viel länger haltbar sein , oder lieg ich da falsch ?! Eine Antwort wäre super !
    Danke für die wirklich tollen Hundekekse der anderen Art .
    Liebe Grüße Gabriele
    P.S. Herrmanns Hundefutter ist tatsächlich richtig gut , ich gebe auch Rohfutter ( selbstgemacht) und zwischendurch Herrmanns , super !

    1. HUNDEO Redaktion

      Liebe Gabriele, da in dem Rezept auch Käse enthalten ist, lieber auf Nummer sicher gehen und nicht zu viel backen. Eine andere Alternative wäre evtl. tiefgefroren aufbewahren. Am besten du fängst erst mit kleineren Mengen an und probierst es aus.

  9. Hallo Patrik,

    ich versuche gerade das Nassfutter bei 150 Grad im Backofen zu trocknen/backen.
    Wie ist die beste Aufbewahrung? Wie lange ist es insgesamt haltbar.
    Zur Info für deine Diabetikeranfragen…..Das Nassfutter ohne Kohlenhydrate, wie z.B. Hirsch oder Ente oder was auch immer pur, wird gerade bei mir gebacken 😉
    Bei allen anderen Krankheiten, wie z.B. Pankreas oder Niere, wäre das eigene Futter in Leckerlis umzuwandeln, sicherlich sinnvoll.

    1. Hallo Alice, Vollkornkekse bzw. Leckerlis ohne Fleisch sind in einer Blech-Keksdose oder Pappkarton zwei bis drei Wochen kühl haltbar. Bitte nicht luftdicht aufbewahren, da Schimmelgefahr besteht. Falls in den Snacks Fleisch enthalten ist, sind sie nur ein paar Tage haltbar und sollten frisch verfüttert werden. Man kann sie die Tage durch im Kühlschrank aufbewahren. Sollte in größeren Mengen gebacken werden, kann man sie portionsweise im Kühlschrank einfrieren und je nach Bedarf auftauen.

  10. Ich will mich mal an den Leckerlis mit Leberwurst versuchen. Stimmt es, dass dort 12 EL Olivenöl rein soll? Das kommt mir etwas viel vor. Danke 🙂

    1. Liebe Nadine, vielen Dank für Ihren wertvollen Hinweis. Tatsächlich ist uns hier ein ziemlich unglücklicher Fehler unterlaufen, wofür wir uns hiermit entschuldigen möchten. Wir haben die Mengenangabe in der Zwischenzeit korrigiert. Liebe Grüße, Ihr Hundeo-Team

  11. Hallo, ich finde deine Rezepte super. Meinen Hunde schmecken sie super gut. Ich bin zwar noch eine Schülerin und 12 Jahre alt, aber ich finde da ich zwei wunderbare Hunde habe das Hunde einfach was tolles sind und da finde ich es sehr schön ihnen mal was gutes zu tun.
    Kommen bald noch mehr Rezepte?

  12. Hi,

    Meine Tochter reist mit März nach Dublin und ihre Gastfamilie hat einen diabetischen Hund mit Weizenallergie. Welche Leckerli wären denn da an geeignetsten, die sie auch noch im Gepäck mitnehmen kann.

    Vielen Dank

    1. Hallo Katrin, die Rezepte wurden für Hunde entwickelt, die keine chronischen Organleiden haben, die in Verbindung mit der Verdauung stehen. Hunde mit einem Pankreasleiden haben unter anderem Schwierigkeiten, manche Inhaltsstoffe zu verdauen. Welche das sind, hängt auch davon ab, welche der Enzyme betroffen sind.

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