Was ist das beste Hundefutter in Deutschland? Wir haben über 50 Hundefutter Marken für Nassfutter und Trockenfutter getestet und zeigen dir worauf es wirklich ankommt. Weil jeder Hund anders ist, zeigen wir dir auch einige Alternativen für die speziellen Bedürfnisse jedes Hundes.

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Inhaltsverzeichnis:

Das beste Hundefutter

Kurzfassung: Hier gibt es eigentlich zwei Empfehlungen. Einmal das Trockenfutter und einmal das Nassfutter. Jedes Hundefutter hat seine Vor- und Nachteile.

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Langversion: Du willst mehr Details und ausführliche Testberichte? Dann schaue dir auf jeden Fall die nächsten Kategorien an. Dort findest du unsere Testkriterien und kompletten Bewertungen.

Trockenfutter, Nassfutter oder BARF – Ein Blick auf die Vorteile

Die Wahl der richtigen Ernährung ist entscheidend für das Wohl deines Hundes. Ob Trockenfutter, Nassfutter oder die BARF-Methode, jede Fütterungsart hat ihre eigenen Vorzüge. Hier erfährst du, was jede dieser Optionen so besonders macht und wie sie deinem Hund nutzen kann.

Trockenfutter: Bequemlichkeit und einfache Handhabung

Trockenfutter ist wegen seiner praktischen Vorteile sehr beliebt. Es lässt sich einfach lagern und dosieren, was die Fütterungsroutine vereinfacht. Die lange Haltbarkeit und die einfache Portionierung helfen dabei, die Ernährung deines Hundes konstant zu halten, ohne dass du dir Sorgen um die Frische des Futters machen musst. Auch für unterwegs ist Trockenfutter ideal, da es nicht gekühlt werden muss und leicht zu transportieren ist.

Nassfutter: Hydratation und Geschmack

Nassfutter steht bei vielen Hunden hoch im Kurs, vor allem wegen seines intensiven Geschmacks und seiner Natürlichkeit. Der hohe Feuchtigkeitsgehalt ist besonders vorteilhaft für Hunde, die nicht genügend trinken, und unterstützt eine gesunde Nierenfunktion. Die Vielfalt an Geschmacksrichtungen und die schmackhafte Konsistenz können selbst den wählerischsten Hund überzeugen.

BARF: Natürlich und individuell, aber mit Vorsicht

Die BARF-Methode, die auf roher Fütterung basiert, wird oft für ihre Naturnähe gelobt. Sie ermöglicht eine Ernährung, die reich an frischen Zutaten ist und bietet die Möglichkeit, Mahlzeiten genau auf die individuellen Bedürfnisse deines Hundes abzustimmen. Allerdings birgt diese Fütterungsart auch Risiken. Die Gefahr einer bakteriellen Kontamination ist nicht zu unterschätzen, und eine unausgewogene Ernährung kann zu Nährstoffmängeln führen. Daher ist es wichtig, sich vorab gründlich zu informieren und die Ernährung genau zu planen.

Möchtest du wissen, welches Trockenfutter für deinen Hund am besten geeignet ist? Jeder Hund ist individuell, deshalb gibt es beim Trockenfutter einiges zu beachten. Aber kein Problem, wir haben alle Marken im Testbericht genau unter die Lupe genommen und verraten dir die besten Empfehlungen.

Trockenfutter wird in luftdichten Verpackungen angeboten und ist relativ lange haltbar. Nach dem Öffnen sollte es schnell verbraucht werden, ist aber noch einige Monate haltbar. Allerdings verliert es langsam an Aroma.

Neben den Vorteilen der Verpackung gibt es teilweise Nachteile in der Zusammensetzung und Deklaration. Hier musst du wirklich aufpassen, um bei diesem industriellen Hundefutter auf der sicheren Seite zu sein.

Doch genau dafür haben wir diesen Testbericht geschrieben und wochenlang für dich recherchiert. Wir wollen dir helfen, dich im Dschungel zurechtzufinden und das beste Hundefutter für dich und deinen Liebling zu finden. Ohne Kompromisse!

Möchtest du wissen, welches Nassfutter das Beste für deinen Hund ist? Jeder Hund hat andere Bedürfnisse, deshalb gibt es beim Nassfutter einiges zu beachten. Aber kein Problem, wir haben alle Marken im Testbericht genau unter die Lupe genommen und verraten dir die besten Empfehlungen.

Nassfutter ist gut verpackt in Dosen oder Aluminiumschalen und in verschiedenen Größen erhältlich. Es ist einfach zu lagern und man hat die Gewissheit, dass es von bester Qualität ist.

Die meisten Nassfuttersorten schmecken dem Hund besser als Trockenfutter. Es ist wirklich ein guter Kompromiss und gibt dem Hund gleichzeitig eine Extraportion Wasser für den Tag. Denn Nassfutter besteht zu etwa 80 % aus Wasser.

Nassfutter ist ein Alleinfuttermittel und daher völlig ausreichend für eine ausgewogene Ernährung deines Hundes. Möchtest du mehr über dieses Thema erfahren? Dann lies unseren ausführlichen Nassfutter-Testbericht. Vielleicht ist eine der 5 Empfehlungen das perfekte Hundefutter für dich.

Wir haben uns für diesen Testbericht viel Mühe gegeben. Damit wir dir heute bei deiner Entscheidung helfen können.

Du hast einen Welpen zu Hause? Welpen brauchen viel Energie für ein gesundes Immunsystem. Besonders wichtig ist eine gute Eiweißversorgung. Wir haben 3 Hundenahrungsmarken verglichen und für dich einen nützlichen Ratgeber zur Welpenernährung zusammengestellt…

Wenn dein Hund ein gewisses Alter erreicht hat, fällt ihm vieles nicht mehr so leicht. Er braucht weniger Kalorien und vor allem Übergewicht ist oft ein Problem. Hier empfiehlt sich in den meisten Fällen ein Diätfutter. Wir haben uns ein paar Marken angeschaut und zeigen dir, was für deinen Hund das Richtige ist…

Getreidefreies Futter enthält, wie der Name schon sagt, kein Getreide. Sehr wichtig für Hunde, die allergisch darauf reagieren oder auch wenn du als Besitzer kein Getreide im Futter haben möchtest. Wir haben uns die besten Sorten dafür angeschaut und stellen sie dir hier vor.

Hypoallergenes Hundefutter ist für Hunde geeignet, die gegen bestimmte Nahrungsmittel allergisch sind. Wenn dein Hund gegen bestimmte Fleischsorten oder Getreide allergisch ist, solltest du ihn mit diesem Futter füttern. Hier zeigen wir dir, welche Marken wir dir empfehlen können…

Kaltgepresstes Hundefutter wird in einem speziellen Verfahren hergestellt. Bei der Herstellung wird keine große Hitze verwendet. Dadurch entsteht ein sehr hochwertiges Futter. Wir stellen dir hier 3 Marken vor, die uns überzeugt haben und die wir dir bedenkenlos empfehlen können.

Du möchtest nur Bio-Qualität? Das verstehen wir. Deshalb haben wir die besten Bio Hundefuttersorten ganz genau unter die Lupe genommen. Und sind der Frage nachgegangen: Wie gut ist Bio wirklich und brauchst du es wirklich?

Möchtest du lieber selber zubereiten?

Die dritte Variante der Fütterung ist das Selberkochen. Wer ganz auf industriell hergestelltes Hundefutter verzichten will, sollte sich mit dem Barfen beschäftigen. Ohne Vorkenntnisse solltest du allerdings nicht mit dem Barfen beginnen. Genau dafür haben wir diesen Ratgeber geschrieben. Hier erfährst du auch als Anfänger alles über das Barfen. Mit den 15 wichtigsten Tipps.

Ist Nassfutter oder Trockenfutter besser?

Hundefutter vergleich
Heldenhaft hat dieser Mops alle Futtersorten kontrolliert

Wusstest Du?

Das am weitesten verbreitete und gefütterte ist industriell hergestelltes Futter. Dabei unterscheiden wir zwischen Nass- und Trockenfutter.

Der Vorteil von industriell abgepackten Hundefutter liegt auf der Hand: Es ist viel länger haltbar und passt in unseren modernen Alltag. Nicht jeder hat Zeit seinen Hund etwas individuell vorzubereiten und sich dafür die Zeit zu nehmen in der Küche. Genau dafür gibt es Trocken oder Nassfutter.

Soll ich nun lieber Nassfutter oder Trockenfutter geben?

trocken nass futter

Der große Unterschied ist der Wassergehalt zwischen Trocken und Nassfutter. Beim Trockenfutter ist nur noch sehr wenig Wasser enthalten, dafür ist die Haltbarkeit deutlich besser.

Vielen Hunden schmeckt Nassfutter besser als Trockenfutter. Jedoch ist das Geschmacksache und sollte von Hund zu Hund getestet werden

Die Haltbarkeit ist auch bei Nassfutter gut. Beim nassen Futter gibt es verschiedene Sorten, hier empfehlen wir auf gute Qualität beim Fleisch zu achten. Zum Beispiel ein Futter aus Bio-Qualität.

Ein weiterer Vorteil von Nassfutter hat auch was mit dem Wassergehalt zu tun.
Bei rund 80 % Wassergehalt kriegt dein Hund natürlich schon so viel Wasser wie er für den Alltag braucht. Gerade, wenn dein Hund wenig trinkt ist das eine tolle Idee.

futter tipp

Unser Tipp: Bei Trockenfutter solltest du immer einen Napf mit Wasser daneben stellen. Weil dieses Futter trockener ist, wird dein Hund danach viel trinken.

Weiterer Tipp: Du kannst das Trockenfutter auch mit ein paar Tropfen Wasser vorher einweichen. So ist es nicht mehr ganz so hart und lässt sich besser essen.

Trockenfutter hat auf jeden Fall seine Daseinsberechtigung. Wenn wir uns die Inhaltsangaben der Testsieger anschauen, dann hören sich die Zutaten fast wie aus einem Gourmet Restaurant an. Hier gibt es ausgelesene Zutaten und Obstsorten sowie wirklich gutes Fleisch. Es wird aber von der Qualität nie an Nassfutter herankommen.

Wichtiger als die Frage ob Trocken- oder Nassfutter ist die Frage was dein Hund genau braucht. Welches Alter hat er und wie groß ist dein Hund? Hat er irgendwelche Erkrankungen oder Vorlieben? Viele Hunde haben heutzutage auch Allergien. Sollte dein Hund das haben, dann ist das eine sehr wichtige Entscheidung für das Futter.

Eine weitere Variante wäre eine Mischfütterung. Gebe deinen Hund morgens Nassfutter und abends Trockenfutter. Das ist nicht unüblich und ist eine gesunde Abwechslung für deinen Liebling. Du solltest dann natürlich beide Sorten nicht gleichzeitig bei einer Mahlzeit vermischen.

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Worauf achtet ihr bei einem guten Hundefutter?

Ganz klar die Inhaltsstoffe, dass sie hochwertig verarbeitet wurden und die Zusammensetzung stimmt. Wir haben uns die Produkte von großen Marken sowie von kleineren Hundefutter Betrieben angeschaut. Gerade viele kleine und vorher unbekannte Marken haben uns wirklich überzeugt.

Bei der Zusammensetzung sind Punkte wie Rohprotein, Fettgehalt, Calciumanteil, Rohasche und Rohfaser wichtig. Die sollten ausgewogen sein. Unsere Testkriterien findest du übrigens hier.

Worauf sollst du bei gutem Hundefutter achten?

Das wichtigste sollte die Zusammensetzung von guten Zutaten sein. Es ist verständlich – Die Hersteller probieren auf den Verpackungsangaben alle Inhaltsstoffe so gut wie möglich klingen zu lassen.

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Doch manche Begriffe sind in sich widersprüchlich und hören sich besser an als Sie sind. Aber genau auf diese Dinge haben wir in unseren Test aufgepasst und wirklich jede Zutat auf seine Richtigkeit überprüft.

Dein Hund braucht unbedingt hochwertige Proteine und gute Fette sowie Vitamine. Sie sollten schonend verarbeitet und frei von Geschmacksverstärkern, Farb- oder Konservierungsstoffen oder sogar künstlichen Zusatzstoffen.

Ein kleiner Tipp: Wir haben uns passend zu den Hundefutter Sorten auch die gesündesten Leckerlis und Kauartikel angeschaut. Denn dein Hund mag seine Belohnung und möchte auch hier ein besonderes Leckerli für sich haben.

Häufig gestellte Fragen​

Hier beantworten wir all deine Fragen zum Hundefutter Test

Das beste Hundefutter auf Platz 1 ist immer das Futter, welches für deinen Hund die beste Wahl ist. Das kommt auf die Haltung, Alter, Rasse und Aktivität an. Weiter oben zeigen wir dir aber unsere absolute Bestenliste.

Die Stiftung Warentest-Sieger variieren. Im Hundeo Hundefutter Test legen wir mehr Wert auf eine genaue Deklaration und hochwertige Inhaltsstoffe. Die beste Wahl hängt jedoch von den individuellen Bedürfnissen deines Hundes ab.

Hast du noch weitere Fragen? Dann stelle diese gerne unten in die Kommentare.

Wer schreibt hier und warum?

EnricoBachmann - Hundeo Gründer

Hallo, mein Name ist Enrico und ich bin leidenschaftlicher Hundebesitzer und zertifizierter Ernährungsberater. Für mich ist der Hund der beste Freund des Menschen und er hat mir schon in vielen schweren Tagen viel Liebe und Zuneigung geschenkt, die man sonst nur selten auf dieser Welt bekommt.

Vielleicht kennst du das auch, du möchtest deinem Hund das beste Futter geben, aber bei der großen Auswahl und all den Werbeversprechen weißt du einfach nicht, was das Richtige für deinen Hund ist. Keine leichte Entscheidung.

Deshalb habe ich zusammen mit meiner Freundin Claudia und meinem Hund Nacho Hundeo gegründet, um Leuten wie dir zu helfen. Wir haben uns viel Mühe gegeben und mit einigen Hundeexperten und Tierärzten gesprochen, um wirklich auf Nummer sicher zu gehen.

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Mehr Informationen

In diesem Video gebe ich ein 20-minütiges Online-Seminar zum Thema “Was ist die beste Ernährung für Hunde”.

Für eine Laboranalyse hat es leider nicht gereicht. Aber wir haben trotzdem jedes Produkt mit Testbericht gekauft und selbst gefüttert. Wir haben uns monatelang intensiv mit den Produkten und den besten Zutaten eines Futters auseinandergesetzt. Oben findest du alle getesteten Hundefutter-Marken.

20 Kommentare zu „Hundefutter Test (Die 50 besten Marken im Vergleich)“

  1. Hallo Hundeo,

    dieser Artikel von euch ist eine ganz Starke Leistung. Kompliment dafür!
    Mir war nicht einmal bekannt, dass es so viele verschiedene Hundefutter Arten gibt und
    das jeder Hund individuell ein anderes Hundefutter braucht.

    Ich konnte mir schon denken, dass die Sorten von den bekanntesten Marken nicht unbedingt die besten sind.
    Macht weiter so. Würde mich freuen, wenn ihr diesen Bericht immer aktuell hält und noch weitere Sorten testet 🙂

    Grüße aus Hamburg
    Ingo

  2. Top Artikel, immer wieder spannend was da wirklich im Detail drin steckt.
    Auch Snacks und Leckerli sollte mann nicht vernachlässigen, teilweise ist das schlimmer als das Futter.

  3. Hier habe ich so einiges dazu gelernt! Danke für die Mühe, die uns Hundebesitzer helfen, leichter die richtige Entscheidung zu treffen. Wir folgen deiner Ratgeberseite sehr gern, klasse Arbeit!
    Grüße aus Köln
    Natalie

  4. Danke für diesen sehr umfangreichen Hundefutter Test. Hier wird wenigstens auf Deklaration geachtet und die Auswahl der Inhaltsstoffe. Da habe ich ein besseres Gefühl, als wenn ich mir andere Tests durchlese, wo billige Discounter mit Mineralzusätzen als “SEHR GUT” bewertet werden.

  5. Vielen Dank für den ausführlichen Test. Kalli und Kira sind Geschwister, 3 Jahre jung, ich habe schon alles ausprobiert, viele Nassfutter und Barfen. Wobei Kalli wohl jedes Futter immer eher testete, Kira aber allzu oft meinte: “nee, fresse ich nicht, will ich nicht, soll Kalli auch nicht”. Jedenfalls hatte ich immer wieder das Gefühl, dass Kalli dann auch nicht fraß, wenn Kira nicht wollte. Mittlerweile bin ich seit ca. 2 Monaten tatsächlich bei ANIFIT gelandet, jetzt scheint sich Kira daran gewöhnt zu haben, dass sie täglich etwas fressen sollte. Nun fressen beide Hunde auch hin und wieder etwas Trockenfutter. Euer Test hat mich jedenfalls bestätigt. Danke nochmals, herzliche Grüße aus Brieselang, Birte!

  6. Hallo, erst mal vielen Dank für die Berichte. Ich habe eine 11 Wochen junge Boxerhündin und versuche gerade das richtige Futter zu finden. Ich habe mich zunächst für Anift nassfutter entschieden. Die Beraterin sagte ich soll Naturflocken zufügen, die haben aber Getreide reicht es nicht nur das Nassfutter zu geben. 1 mal am Tag bekommt sie Trockenfutter (bestes Futter) ich bin so etwas überfordert.
    Viele Grüße Conny

    1. Liebe Conny, laut Empfehlung des Herstellers können anstatt Naturflocken auch Kartoffelflocken, Karottenflocken bzw. Gemüse-Mix verwendet werden. Allerdings sollten die Anteile entsprechend angepasst werden, da Sie auch Trockenfutter geben und Trockenfuttersorten in der Regel bereits vermehrt pflanzliche Anteile enthalten. Am besten Sie nehmen mit Ihrer Beraterin wieder Kontakt auf und schildern ihr Ihre Besorgnis. Herzliche Grüße – Ihr Hundeo-Team

  7. Hallo, ich füttere Wolfsblut und bin damit eigentlich auch sehr zufrieden. Mir wurde aber gesagt, dass der zugeführte Vitamin A Gehalt in diesem Futter sehr hoch wäre. Stimmt es, dass zu viel Vitamin A im Hundefutter zu Unruhe und langfristig zu organischen Problemen führen kann?
    Viele Grüße

    1. Hallo Anne, ein Überschuss an Vitamin A kann u.a. auch zu Überregbarkeit führen. Der Bedarf eines Hundes an Vitamin A liegt laut Zentek bei 75 – 100IE (Erhaltung) und 210 – 250 IE (Wachstum/Reproduktion) pro kg/KM.

    1. Hallo Jessica, bevor du auf ein magenschonendes Futter umsteigst, wäre es empfehlenswert, deinen Tierarzt einzuschalten, um die primäre Ursache für die Beschwerden zu erkundigen. Erst nach der Diagnose deines Tierarztes wäre eine Umstellung sinnvoll, da Empfindlichkeit bzw. Magenprobleme vielerlei Ursachen haben können, wonach sich die weitere Ernährung richten sollte. Die Trockenfuttersorten, die wir getestet haben findest du hier.

  8. Hallo,
    Ich füttere anifit gockels Duett und frage mich, ob ich das auf Dauer tun kann oder ob das dann zu einseitig ist. Habe auch schon mal Fisch von anifit gegeben, aber da wird der Stuhlgang weich und schleimig.

    1. Hallo Gabriele, eins bis drei Sorten als Abwechslung wären empfehlenswert. Anifit bietet durch ihre Fachberater*innen auch eine individuelle Ernährungsberatung an. Daher würde ich Ihnen empfehlen, sich an Ihre Fachberaterin bzw. Fachberater zu wenden. Sicherlich kann er/sie Ihnen dbzgl. Hilfestellung leisten.

    1. Hallo,
      ich habe mich auch für Barf entschieden, da es für mich eine artgerechte Fütterung darstellt. Das Zeit Argument finde ich gruselig, wenn ich ein Tier habe, bedeutet das auch, dass man Zeit haben muss und dann kann man sich auch Zeit für die optimale Ernährung nehmen. Es ist doch ein Familienmitglied. Da wird Kohle für Halsbänder und Schnickschnack ausgegeben und beim Futter gespart. 🐕

    1. Wir gehen davon aus, dass Sie damit das Barfen meinen. Das Barfen beinhaltet das Füttern von rohem Fleisch, Knochen, Gemüse und anderen natürlichen Zutaten an Hunde oder Katzen. Die Vor- und Nachteile wären u.a.:
      Vorteile:
      – Individuelle Kontrolle über die Ernährung
      – Natürliche bzw. artgerechte Ernährung
      Nachteile:
      – Risiko einer Über- bzw. Unterversorgung
      – Erhöhte Infektionsgefahr
      – Zeitaufwendig

  9. Mein Hund (Biewer Terrier, 14 Monate) bekommt zum Einen Royal Canin Trockenfutter gemischt aus den Sorten: Yorkshire Terrier Adult, Digestive Care (Verdauung), Dental Care (Zähne) UND Selbstgekochtes, z.B. Huhn/Pute/Rind mit Reis, Haferflocken oder Kartoffeln, dazu manchmal Gurke, Karotten, Äpfel, Zucchini. Das ganze dann eben kochen und klein häckseln. Wo ich mir noch unsicher bin: Welche Vitamine geb ich dazu? Meine Tierärztin empfahl mir, Ergänzungsfuttermittel für Hunde beizugeben… da gibt es aber 1000e Produkte 🤷‍♀️🐶🤗

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