Impulskontrolle beim Hund (4 wichtige Regeln)

Wenn ein Hund seine Impulse nicht unter Kontrolle hat, wird es für dich als Hundehalter schnell sehr anstrengend. Die Nerven liegen blank, weil dein Hund jederzeit auf die Straße, vor Fahrräder oder auf fremde Menschen laufen kann. Impulskontrolle beim Hund ist der Schlüssel zu einer ausgeglichenen und harmonischen Beziehung zwischen Mensch und Tier.

Impulskontrolle Pudel
Inhaltsverzeichnis

Was ist Impulskontrolle?

Impulskontrolle bedeutet, dass dein Hund in der Lage ist, seine Instinkte und Impulse zu kontrollieren, um ruhig und folgsam zu bleiben, auch wenn er aufgeregt ist oder etwas seine Aufmerksamkeit erregt.

Dies kann ihm helfen, bessere Entscheidungen zu treffen und sich in verschiedenen Situationen angemessen zu verhalten.

Impulskontrolle ist ein Synonym für die Fähigkeit, seinen Hund zu kontrollieren und zu steuern. Er lernt, sich selbst zu kontrollieren. Das erfordert etwas Arbeit, Geduld und auch Mühe. Aber es zahlt sich aus.

Ab wann sollte ich es üben?

Die Impulskontrolle kann bereits im Welpenalter trainiert werden, indem der Hund lernt, auf Signale wie “Sitz” oder “Warte” zu reagieren und seine Impulse zu kontrollieren. Je früher damit begonnen wird, desto leichter fällt es dem Hund, diese Fähigkeit ein Leben lang zu beherrschen.

Unterschied Impulskontrolle und Frustrationstoleranz

Impulskontrolle bei Hunden bedeutet, dass sie ihre spontanen Reaktionen zurückhalten können. Stell dir vor, dein Hund sieht ein leckeres Stück Fleisch, springt aber nicht sofort darauf zu – das ist Impulskontrolle.

Die Frustrationstoleranz bei Hunden beschreibt, wie gut sie mit Situationen umgehen können, in denen sie nicht bekommen, was sie wollen. Wenn dein Hund ruhig bleibt, obwohl er seinen Ball nicht sofort bekommt, zeigt er eine gute Frustrationstoleranz.

Grundsätzlich geht es bei der Impulskontrolle darum, das Verhalten zu kontrollieren, während die Frustrationstoleranz bestimmt, wie gut der Hund mit Enttäuschungen umgehen kann.

Es ist wichtig, beide Fähigkeiten zu trainieren, um einen glücklichen und ausgeglichenen Hund zu haben.

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Vorteile von guter Impulskontrolle

Impulskontrolle Spielzeug
Impulskontrolle

Die Vorteile der Impulskontrolle liegen auf der Hand. Du bringst deinem Schützling bei, sich unter Kontrolle zu halten. Das allein ist schon ein großer Vorteil. Es gibt aber noch weitere positive Aspekte für deinen Hund:

  • Angemessenes Verhalten: Hunde mit guter Impulskontrolle reagieren besser und zeigen weniger problematisches Verhalten. Sie springen Menschen nicht an, stürzen sich nicht auf ihr Futter und rennen nicht wild umher, wenn sie aufgeregt sind.
  • Sicherheit: Impulskontrolle kann deinen Hund sicherer machen. Sie kann zum Beispiel verhindern, dass dein Hund auf die Straße rennt, um einem Ball hinterherzujagen.
  • Effektiveres Training: Impulskontrolle ist eine wichtige Grundlage für das Training. Ein Hund, der gelernt hat, seine Impulse zu kontrollieren, lernt leichter neue Kommandos und reagiert besser auf das Training.
  • Glücklicherer Hund: Eine gute Impulskontrolle führt letztendlich zu einem glücklicheren Hund. Ein Hund, der gelernt hat, seine Impulse zu kontrollieren, kann besser mit Stress und Frustration umgehen und sich besser in seiner Umgebung zurechtfinden.
  • Hundebegegnung: Impulskontrolle sorgt dafür, dass dein Hund nicht sofort auf jeden anderen Hund losgeht. Er bleibt ruhiger und weniger gestresst, wenn er auf andere Hunde trifft. Dein Hund lernt, dass es OK ist, anderen Hunden zu begegnen, ohne sie sofort begrüßen zu müssen. Das ist auch für andere Hunde sicherer. Nicht jeder Hund mag es, wenn ein fremder Hund direkt auf ihn zuläuft. Ein Hund mit guter Impulskontrolle stört andere weniger und vermeidet Konflikte. Das ist besser für das allgemeine Wohlbefinden des Hundes.

Ein weiterer Vorteil: Du kannst sein Verhalten an der Leine positiv beeinflussen. Dein Vierbeiner wird nicht mehr unkontrolliert an der Leine zerren und eure Spaziergänge werden entspannter. 

Training von Impulskontrolle

Die Impulskontrolle baut auf Regeln auf, die dein Hund bereits kennt.

Nehmen wir zum Beispiel das Kommando „Sitz“. Das ist das beste Einstiegstraining für dich und deinen Liebling.

Kennt dein treuer Begleiter dieses Kommando noch nicht? Dann sollte dein Hund dieses Kommando so schnell wie möglich lernen. Erst danach könnt ihr mit der Impulskontrolle weitermachen.

Hier haben wir eine kurze und erfolgversprechende Anleitung für dich:

“Sitz!” erlernen:

Sitz

Step # 1: Hund in einer stehenden Position

Als erstes soll dein Hund bei diesem Kommando eine stehende Position einnehmen. Dies ist wichtig, um die Veränderung zu zeigen, die bei dieser Übung stattfinden soll.

Step # 2: Belohnung in der Hand bereithalten

Nachdem dein Hund die stehende Position einnimmt, nimmst du ein Leckerli in die Hand. Das sollte möglichst unbemerkt passieren. Dann kannst du die Aufmerksamkeit deiner Fellnase auf deine Hand und auf das Leckerli lenken. 

Hat dein Liebling das Leckerli entdeckt? Halte es weiterhin in der geschlossenen Hand. Dann bewege es langsam über den Kopf deines Lieblings. Du wirst merken, dass er daraufhin die sitzende Position einnimmt. 

Step # 3: Das Leckerli wird gegeben

Wenn dein Schützling die Sitzposition einnimmt, kannst du ihm das Leckerli geben. Zeig ihm auch andere Belohnungen. Streichle ihn und belohne ihn mit Worten wie „Gut gemacht“ oder „Brav(er) (Name des Hundes)“.

Step # 4: Der Befehl „Sitz“ wird eingebaut

Nachdem du Schritt 3 ein paar Mal durchgeführt hast, kannst du mit Schritt 4 fortfahren.

Beim vierten Schritt musst du deinen Vierbeiner genau beobachten. Bevor du die Hand mit dem Leckerli über den Kopf deines Hundes bewegst, greifst du ein und sagst das Wort „Sitz“. Dein Hund wird dieses Kommando mit deinem Verhalten verbinden.

Step # 5: Wiederholungen bringen die Routine

Wiederhole diesen Schritt ein paar Tage lang und das auch mehrmals am Tag. So festigt sich der Befehl.

… und weiter geht’s!

Super! Du hast es geschafft, deiner Fellnase den Befehl „Sitz“ beizubringen. Jetzt kannst du dich wieder dem Thema „Impulskontrolle“ widmen. Denn auf den Befehl „Sitz“ kannst du die Impulskontrolle am besten aufbauen.

Bisher kann sich dein Schützling womöglich nicht so lange kontrollieren, um in der sitzenden Position zu bleiben. Bestimmt hält er es vielleicht ein paar Sekunden aus, ehe er unruhig wird. Genau da setzt nun die Impulskontrolle ein.

Dank der Impulskontrolle gelingt es dir, deinen Hund etwa länger am Sitzen zu halten. Jetzt hat er es hinsichtlich des Sitzens verinnerlicht und kann diese Kontrolle auch bei anderen Verhaltensweisen anzuwenden.

Hierbei geht es darum, dass du Schritt für Schritt die Geduld deines Hundes verbesserst. Am Anfang reicht es schon, dich etwas hin- und herzubewegen. Dann gib ihm das Leckerli. Danach fängst du an, mehr und mehr Reize in das Training mit deinem Hund einzubauen.

Das Ziel ist, dass du letztendlich dazukommst, den Raum für ein paar Sekunden zu verlassen. Wenn du wieder reinkommst, kannst du deinem Hund das Leckerli geben und ihm ein paar Streicheleinheiten gönnen.

Natürlich verlässt du erst nach intensiver Übung den Raum. Setzt du diesen Reiz zu früh ein, ist dein Schützling wahrscheinlich überfordert.

Das Training wirkt sich kontraproduktiv auf sein Verhalten aus. Daher ist es wichtig, dass du genug Zwischenschritte einbaust.

Diese Zwischenschritte können sein:

  • Du setzt dich kurz hin und stehst unmittelbar wieder auf
  • Du läufst zum Schrank oder zu der Kommode und suchst „etwas“
  • Du nimmst das Leckerli von der einen zur anderen Hand
  • Du ignorierst deinen Hund für ein paar Sekunden lang und schaust dich im Raum um
  • Du legst Leckerlis aus, die dein Hund noch nicht gleich bekommt
  • Du lässt ein Spielzeug fallen

Es gibt noch weitere Zwischenschritte, um die Impulskontrolle zu verbessern. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Achte jedoch idealerweise darauf, dass die Zwischenschritte im Schwierigkeitsgrad nicht zu weit voneinander entfernt sind.

Impulskontrolle

5 Übungen zur Impulskontrolle

Es gibt viele verschiedene Übungen, die du mit deinem Hund machen kannst, um seine Impulskontrolle zu verbessern. Hier sind 5 davon:

“Bleib-Übung: Diese einfache Übung besteht darin, deinen Hund zu bitten, an einem Ort zu bleiben, während du dich entfernst. Beginne mit kurzen Entfernungen und vergrößere langsam den Abstand und die Zeit, wenn dein Hund erfolgreich bleibt.

“Warte auf Futter”: Bevor du deinem Hund sein Futter gibst, lass ihn sitzen oder liegen und warte, bis du ihm das Kommando gibst, mit dem Fressen zu beginnen. So lernt er, seine Impulse zu kontrollieren, auch wenn er sehr aufgeregt oder hungrig ist.

“Türübung: Lass deinen Hund sitzen und warte, bis du die Tür öffnest und ihm erlaubst, hindurchzugehen. So lernt er, dass er nicht sofort durch die Tür rennen muss, wenn sie geöffnet wird.

“Spielzeugübung”: Wirf ein Spielzeug oder einen Ball, aber lass deinen Hund nicht sofort hinterherlaufen. Gib ihm das Kommando zu warten, bis du ihm erlaubst, das Spielzeug zu holen.

“Leckerli-Übung”: Halte ein Leckerli in der geschlossenen Hand und lass deinen Hund warten, bis du ihm das Kommando gibst, dass er es haben darf.

Diese Übungen sollten immer mit viel Geduld und positiver Verstärkung durchgeführt werden. Jeder Hund lernt in seinem eigenen Tempo, also sei geduldig und konsequent. Mit der Zeit wird dein Hund seine Impulse besser kontrollieren können, was zu einem glücklicheren und ausgeglicheneren Hund führt.

Für weitere Ideen, wie du die Impulskontrolle deines Hundes trainieren kannst, besuche unsere App und mache den Kurs zur Impulskontrolle.

Die wichtigsten Regeln

Impulskontrolle-Hund

Hast du die Impulskontrolle deines Hundes verinnerlicht und immer weiter verbessern können? Dann bist du fast am Ende des Themas angelangt.

Hier haben wir einige nützliche Tipps und Tricks für dich zusammengestellt. Diese unterstützen dich beim aktiven Training.

1. Belohne bereits die Kleinigkeiten am Anfang

Mit den Belohnungen solltest du nicht zu lange warten.  Bereits bei kleinen Erfolgserlebnissen sollten sie eingesetzt werden.

Vor dem eigentlichen Training der Impulskontrolle und den ersten Versuchen des Trainings solltest du jedes kleine Erfolgserlebnis belohnen. Die Belohnungen können zum Beispiel in Form von Leckerlis oder Streicheleinheiten stattfinden. 

2. Binde die Impulskontrolle in das tägliche Leben mit ein

Das Impulskontrolltraining sollte im Alltag angewendet werden. Dies ist wichtig, damit der Hund lernt, in allen Situationen ruhig zu bleiben.

Ideale „Alltagsgewohnheiten“ können sein: 

  • Fütterung 
  • Umgang mit der Leine (von der Leine lassen, an die Leine nehmen)
  • Öffnen der Haustür
  • andere Hunde oder Freunde treffen
  • vor einer Belohnung
  • beim Öffnen der Balkon-, Auto- oder Terrassentür

3. Kein Stress!

Es wird dringend empfohlen, dass das Training und die Übungen völlig stressfrei ablaufen.

Aus diesem Grund sollte man sich im Voraus darüber im Klaren sein, dass das Training Geduld und Zeit erfordert. Stress oder Ungeduld können sich kontraproduktiv auf den Erfolg auswirken.

4. Keine Bestrafungen und aggressives Verhalten deinerseits

Auch Bestrafungen und aggressives Verhalten sind kontraproduktiv für den Trainingserfolg. Auf solche Maßnahmen ist unbedingt zu verzichten.

Aggressives Verhalten oder Bestrafungen in Form von verbaler, emotionaler oder körperlicher Gewalt dürfen in der Hundeerziehung niemals angewendet werden.

Häufig gestellte Fragen

Bei der Impulskontrolle soll der Hund lernen, sich besser zu beherrschen und nicht unkontrolliert herumzurennen oder fremde Menschen anzuspringen. Die Impulskontrolle erstreckt sich auf alle Situationen des Hundealltags.

Mit genügend Geduld und Training kann jeder Hund lernen, seine Impulse zu kontrollieren. Je früher mit dem Training begonnen wird, desto schneller wird der Hund ein erfolgreiches Impulskontrolltraining absolvieren.

Am einfachsten ist es, den Hund zunächst hinsetzen zu lassen und ihn dann dort sitzen zu lassen. Wenn der Hund lernt, trotz anderer Reize sitzen zu bleiben, kann man diese Impulskontrolle auch auf andere Situationen übertragen. Lies den ganzen Artikel für weitere Details.

Gerade bei sehr aufgeregten Hunden kommt es im Alltag immer wieder zu Stresssituationen: Anleinen, Hunde- und Menschenbegegnungen, Verkehr. Durch die Impulskontrolle wird dein Hund nicht mehr unkontrolliert herumtollen und die Situationen werden entspannter ablaufen.

Versuche immer eine stressfreie Atmosphäre zu schaffen und lob deinen Hund für jeden kleinen Erfolg. Sei sehr geduldig und mache immer nur kleine Trainingsschritte, um deinen Hund nicht zu überfordern.

Mein Fazit

Impulskontrolle kann das Zusammenleben mit deinem Vierbeiner erheblich erleichtern. Viele Hundebesitzer wenden die Impulskontrolle an und haben damit schon große Erfolge erzielt.

Mit der Impulskontrolle kannst du deinen Hund besser kontrollieren. Davon profitiert er und auch eure Umwelt.

Beachte unsere Anleitungen, Tipps und Tricks. So werdet ihr schnell Erfolge erzielen. Wenn du mehr wissen willst, dann schau dir unsere App an und mach mit bei der Impulskontrolle.

Verfasst von Anja Boecker
Verfasst von Anja Boecker

Servus, Hallo, Moin! Mein Name ist Anja Boecker und ich bin Hundetrainerin und Verhaltensberaterin (Zertifikat IHK). Mit diesen Artikeln möchte ich dir helfen, deinen Hund besser zu verstehen und eine unzertrennliche Bindung aufzubauen.

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5 Kommentare zu „Impulskontrolle beim Hund (4 wichtige Regeln)“

  1. Das klingt wirklich super, aber wie genau übe ich die Impulskontrolle, dass der Hund auch sitzen bleibt (auch für ein paar Sekunden)? Mein Welpe ist nämlich gern aktiv, das Sitz klappt bestens aber das “Bleib”, also sitzen bleiben, an Ort und Stelle bleiben, funktioniert nicht, er läuft mir immer hinterher (was ja nicht unbedingt schlecht ist) und erlernt somit den Befehl nicht. Hast du einen Tipp für mich? Danke!

    1. Liebe Annemarie, eine genaue Anleitung, die bei jedem Hund sofort wirkt, gibt es leider nicht. Am besten ist es, wenn du verinnerlichst, dass das Training mit viel Geduld aufgebaut werden sollte. Gehe die Sache am besten Schritt für Schritt an. Wenn er die Übung “Sitz” schon meistert, dann kannst du die Zeit verlängern, die er in dieser Position bleiben soll, ohne dich selbst zu bewegen. Baue danach ganz leichte Bewegungen ein, z.B. einen wagen Schritt nach links oder nach rechts bzw. rückwärts. Übe das so lange weiter, bis du bemerkst, dass deine Bewegungen ihn nicht dazu bringen, aus der “Sitz”-Position herauszukommen. Belohne ihn mit einem Leckerli. Nach und nach kannst du mit dem Versuch beginnen, den Raum zu verlassen. Toi, toi, toi 🙂

  2. Hallo wie übe ich Impulskontrolle bei Begegnungen von anderen Hunden.Meine 2 jährige Hündin (Mini Aussie) reagiert dann weder auf Leckerlie noch auf ein Spielzeug. Sie bellt und zieht wie verrückt an der Leine, und will eigentlich nur spielen

    1. Liebe Monique, bei Extremfällen ist es immer ratsam, eine fachkundige Person vor Ort einzuschalten (z.B. Verhaltenstherapeut*in, Trainer*in). Somit wäre gewährleistet, dass diese Fachperson deine Hündin eine Zeit lang beobachten kann, um herauszufinden, woran das liegt, wonach eine Strategie entwickelt wird und das Verhaltensmuster deiner Hündin entsprechend umgestaltet. Wir wünschen dir viel Erfolg!

    2. Liebe Monique, dein Hund ist wahrscheinlich überfordert mit der Situation und konzentriert sich nicht auf dich. Du kannst erstmal anfangen, die Situation leichter zu gestalten und Freunde, mit schon bekannten Hunden bitten, mit dir zu üben. Lenke dort die Aufmerksamkeit auf dich.
      Aber, es ist ein sehr komplexes Thema. Ich würde dir auch raten, einen Hundetrainer zu kontaktieren. Diese Verhaltensweisen hören meistens nicht von alleine auf – auch nicht, wenn der Hund älter wird. Meistens etablieren sie sich noch mehr. Da ist Hilfe vor Ort wirklich wichtig. Viel Erfolg bei deinem Training!

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