Hund Sitz beibringen (4-Schritte-Anleitung)

Du fragst dich, warum dein Hund auf Kommando sitzen soll? Für deinen Hund sind Sitz, Platz und Bleib wie das 1×1. „Mein Hund ist brav“, denkst du wahrscheinlich, „der braucht kein Training“. Beim Erlernen von Kommandos geht es nicht um sturen Gehorsam, sondern um Kommunikation und Vertrauen.

Sitz
Inhaltsverzeichnis

Was ist "Sitz" beim Hund?

Das Kommando “Sitz” ist ein grundlegender Befehl in der Hundeerziehung, mit dem der Hund aufgefordert wird, sich hinzusetzen. Der Hund soll sich mit dem Hinterteil auf den Boden setzen und die Vorderbeine gerade halten.

Es ist eines der einfachsten und wichtigsten Grundkommandos, das der Hund lernt, um zur Ruhe zu kommen, sich auf den Menschen zu konzentrieren und trägt auch zur Sicherheit im Straßenverkehr bei.

“Sitz” kann als eigenständige Übung oder in Kombination mit anderen Kommandos verwendet werden, um eine geordnete und sichere Umgebung für deinen Hund und seine Umgebung zu gewährleisten.

Warum ist "Sitz" beibringen so wichtig?

Ist dir schon einmal aufgefallen, dass dein Hund dich anschaut, wenn er unsicher ist? Dein Liebling verlässt sich auf dich. Es gibt Situationen, die ihn verunsichern.

Vielleicht wird dein Hund nervös, wenn er auf Artgenossen trifft oder wenn Fremde an die Tür klopfen. Er fragt sich dann, wie er auf die beängstigende Situation reagieren soll. Soll er angreifen und dich verteidigen?

Wenn du ihm das Kommando „Sitz“ gibst, weiß er, dass du alles unter Kontrolle hast. So kann er sich entspannen und dir die Führung überlassen.

Das Training deines Hundes hat noch einen zweiten positiven Effekt. Dein Hund muss nicht nur körperlich, sondern auch geistig gefordert werden. Beim Training kann er seine Intelligenz unter Beweis stellen und so Langeweile vorbeugen.

Achte auf das richtige Maß. Trainiere lieber in mehreren kurzen Einheiten als in einer langen. Gönne deiner Fellnase ausreichend lange Pausen, um das Gelernte zu verarbeiten und sich auszuruhen.

Die Länge der Trainingseinheiten hängt von der Rasse, dem Alter, dem Temperament und dem Gesundheitszustand deines Hundes ab. Im Allgemeinen wird empfohlen, Hunde zwei- bis dreimal täglich in kurzen Einheiten von 10 bis 15 Minuten zu trainieren.

Wie bringe ich meinem Hund "Sitz" bei?

„Sitz“ ist ein einfaches Kommando für den Einstieg in die Hundeerziehung. „Platz“ und „Bleib“ sind die nächsten Schritte. Aber so weit sind wir noch nicht. Lass uns gemeinsam deinem Hund „Sitz“ beibringen.

Griffon Fauve De Bretagne sitzt

4-Schritte-Anleitung

1) Das unverzichtbare Hilfsmittel

Training soll Spaß machen. Und was macht mehr Spaß als ein Leckerli von dir? Wenn du möchtest, dass dein Hund Spaß am Training hat, lass ihn auf den Geschmack kommen. Kennst du schon sein Lieblingsleckerli? Nein? Dann finde schnell heraus, was ihm besonders gut schmeckt! Der beste Anreiz bringt das beste Ergebnis.

2) Keine Ablenkung

Sorgt für eine ablenkungsfreie Umgebung. Das ist besonders wichtig, wenn ihr gerade erst mit dem Training beginnt. Dein Hund hat vielleicht noch kein „Sitzfleisch“ und lässt sich leicht ablenken. Lass ihn sich rundum auf dich und das Training konzentrieren. Mit der Zeit kannst du den Schwierigkeitsgrad erhöhen, indem du auch in reizreicheren Umgebungen trainierst.

3) Immer der Nase nach

Halte das Leckerli vor die Schnauze deines Hundes. Dann hebe es etwas an und führe es langsam über seinen Kopf nach hinten. Dein Liebling wird dem Leckerli mit Blicken und Kopfbewegungen folgen. Irgendwann geht das nicht mehr. Ab einem bestimmten Punkt muss er seine Körperhaltung ändern, um das Leckerli nicht aus den Augen zu verlieren. Dabei senkt er langsam sein Hinterteil. Er ist auf dem richtigen Weg! Belohne ihn mit dem Leckerli. Wiederhole diese Übung, bis er sich von selbst hinsetzt. Wichtig: Widerstehe der Versuchung, nachzuhelfen! Drücke seinen Hintern nicht nach unten. Dein Hund kann ein neues Verhalten nur erfolgreich lernen, wenn er es aus eigenem Antrieb zeigt und dafür belohnt wird.

4) Und jetzt auf Kommando

Führe nach einigen Durchgängen das Kommando „Sitz“ (oder ein anderes Hörzeichen deiner Wahl) ein. So lernt dein Hund, das Wort mit der Bewegung zu verbinden. Wir empfehlen, zusätzlich ein Handzeichen für „Sitz“ zu verwenden, z.B. das Heben des Zeigefingers. Viele Hunde werden im Alter schwerhörig oder taub. Damit dein Liebling auch im Alter noch versteht, was du von ihm willst, lohnt es sich, eine passende Handbewegung einzustudieren. Vergiss nicht, das „Sitz“ mit einem anderen Kommando (z.B. „Okay“) zu beenden.

Ist dir das zu theoretisch? Wenn du einen visuellen Ansatz bevorzugst, bietet dir unsere App Schritt-für-Schritt Videoanleitungen, mit denen du deinem Hund das „Sitz“ beibringen kannst. Hier erfährst du mehr über unsere App.

"Sitz" für Fortgeschrittene

Erhöhe die Distanz:
Erhöhe den Schwierigkeitsgrad, indem du die Distanz zwischen dir und deinem Hund vergrößerst. Beginne mit dem Training in einem ruhigen Raum und arbeite dich langsam zu größeren Distanzen und ablenkungsreichen Umgebungen vor.

Verzögere die Belohnung:
Verlängere die Zeit, bevor du deinem Hund eine Belohnung gibst. Gib das Kommando “Sitz” und warte einige Sekunden, bevor du ihm die Belohnung gibst. So lernt dein Hund, geduldig zu warten und das Kommando beizubehalten, bis er die Belohnung erhält.

Füge Ablenkungen hinzu:
Übe das Sitz-Kommando in verschiedenen Umgebungen und mit verschiedenen Ablenkungen, um die Zuverlässigkeit deines Hundes zu verbessern. Beginne mit weniger ablenkenden Umgebungen und erhöhe langsam den Schwierigkeitsgrad, indem du mehr Ablenkungen hinzufügst.

Unvorhersehbare Belohnungen:
Gehe zu unregelmäßigen Belohnungen über, um das Sitz-Kommando zu festigen. Belohne deinen Hund nicht jedes Mal, wenn er sich setzt, sondern nur gelegentlich. Dadurch wird er das Kommando zuverlässiger ausführen, da er nicht weiß, wann die nächste Belohnung kommt.

Denke daran, dass jeder Hund anders ist und unterschiedliche Trainingsmethoden benötigt. Passe dein Training den Bedürfnissen und Fähigkeiten deines Hundes an, um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen.

Tipps und Tricks

Richtig belohnen: Auf den Moment kommt es an

Belohne kleine Fortschritte mit Leckerlis. Wenn sich dein Hund zum ersten Mal richtig hinsetzt, belohne ihn besonders. Dazu kannst du ihm etwa ein Leckerli geben und ihn zusätzlich ausgiebig streicheln. Lass ihn auch mit Worten wissen, dass er gerade etwas ganz Tolles gemacht hat! Achte darauf, dass du erwünschtes Verhalten immer sofort belohnst. Nur so kann dein Hund beides gedanklich miteinander verknüpfen. Belohne deinen Hund nicht, wenn er schon wieder aufgestanden ist. Wenn du ihn belohnst, wird er das Aufstehen mit dem Leckerli verbinden und nicht das Hinsetzen.

Überfordere deinen Hund nicht

Achte immer darauf, deinen Hund nicht zu überfordern! Trainiere mehrmals täglich und in kurzen, prägnanten Einheiten (5-10 Minuten), damit dein Hund das neu Gelernte optimal verarbeiten und verinnerlichen kann. Wenn dein Hund unkonzentriert oder abgelenkt ist, habt ihr zu viel geübt. Mache dann unbedingt eine längere Pause. Lass ihn dann spielen oder tun, was er will. Übe immer Schritt für Schritt im Tempo deines Hundes. Trainiere immer zuerst in einer ablenkungsarmen Umgebung, in der dein Hund keinen Reizen ausgesetzt ist und in der er sich wohlfühlt.

Sei geduldig und positiv

Nicht jeder Hund lernt gleich schnell. Sei geduldig und ermutige deinen Hund weiterhin mit Lob und Belohnungen. Vermeide Bestrafungen oder Zurechtweisungen, da dies Vertrauensverlust und Trainingsprobleme hervorrufen kann. Wenn du deinen Hund bestrafst oder anschreist, wenn er ein Kommando nicht befolgt, kann das dazu führen, dass er Angst oder Unsicherheit entwickelt. Setze stattdessen auf positive Verstärkung und Geduld.

Kein Druck

Vermeide es, physischen Druck auf deinen Hund auszuüben, z.B. ihn in eine sitzende Position zu zwingen. Dies kann zu Widerstand führen, das Training erschweren und das Vertrauen deines Hundes mindern. Verwende stattdessen positive Verstärkung und lenke deinen Hund mit Leckerlis oder Handzeichen in die gewünschte Position. 

Positiv aus Training gehen

Gehe immer positiv aus dem Training heraus. Wenn also mal etwas nicht klappt, breche die Übung nicht einfach ab, sondern gib ein Kommando, das dein Hund sicher beherrscht und für das du ihn dann ausgiebig lobst.

Positive Verstärkung

Lobe und belohne deinen Hund, wenn er auf das Hörzeichen reagiert und das gewünschte Verhalten zeigt. Benutze hochwertige Leckerlis oder Spielzeuge, um die Aufmerksamkeit deines Hundes zu erregen. 

Kurze und klare Wörter

Verwende einfache und klare Wörter für jedes Kommando, z.B. “Sitz”, “Platz” oder “Hier”. Vermeide lange oder ähnlich klingende Worte, da sie für deinen Hund schwerer zu unterscheiden sind.

Konsistenz

Bleibe bei jedem Befehl konsistent. Verwende immer das gleiche Wort und wechsle nicht zwischen verschiedenen Ausdrücken oder Befehlen.

Deutliche Aussprache

Sprich die Hörzeichen klar und deutlich aus, damit dein Hund sie versteht. Achte darauf, dass du immer die gleiche Betonung und Lautstärke verwendest.

Wiederholen, wiederholen, wiederholen

Nach dem ersten Trainingstag heißt es: Bleib dran! Dein Hund hat gerade „Sitz“ gelernt. Er wird das Kommando innerhalb weniger Tage wieder vergessen, wenn ihr es nicht festigt. Deshalb solltest du gerade am Anfang neue Kommandos täglich wiederholen.

Denke daran:

Tipps Trainingserfolg

Welpe "Sitz" beibringen

Bei der Vermittlung des Kommandos “Sitz” gibt es einige Unterschiede zwischen Welpen und erwachsenen Hunden:

  1. Geduld: Bei Welpen braucht man mehr Geduld, weil sie noch jung und unerfahren sind. Erwachsene Hunde haben vielleicht schon einige Grundlagen gelernt und können schneller lernen.
  2. Aufmerksamkeitsspanne: Welpen haben eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne als erwachsene Hunde. Daher sollten die Trainingseinheiten kürzer sein und mehr Pausen enthalten.
  3. Belohnung: Sowohl Welpen als auch erwachsene Hunde lernen besser, wenn sie belohnt werden. Du kannst Leckerlis, Lob oder Streicheleinheiten verwenden. Für Welpen solltest du weiche und kleinere Leckerchen wählen, die leicht zu kauen und zu schlucken sind.
  4. Beständigkeit: Beständigkeit ist für beide wichtig. Das Kommando “Sitz” sollte immer auf die gleiche Weise gegeben und bei Erfolg belohnt werden. Bei Welpen ist es besonders wichtig, frühzeitig eine gute Routine aufzubauen.
  5. Sozialisierung: Welpen brauchen mehr Zeit, um sich an verschiedene Umgebungen, Menschen und Tiere zu gewöhnen. Durch das Training in verschiedenen Situationen gewinnen sie an Selbstvertrauen. Bei erwachsenen Hunden, die bereits gut sozialisiert sind, kann das Training in verschiedenen Umgebungen schneller erfolgen.
  6. Verstärkung: Bei beiden Hunden ist es wichtig, das Training regelmäßig zu wiederholen, um das Gelernte zu festigen. Bei Welpen kannst du das Training in den Alltag integrieren, damit sie die neuen Kommandos schnell verinnerlichen.

Ab wann sollte ich meinem Hund "Sitz" beibringen?

Du kannst und sollst Welpen trainieren und gleichzeitig auf ihre Sozialisierung achten. Beides ist wichtig für die Entwicklung eines gesunden, glücklichen und gut erzogenen Hundes. Die ersten Lebensmonate eines Welpen sind entscheidend für das Erlernen von Grundkommandos und Sozialverhalten.

Welpen können bereits im Alter von 7 bis 8 Wochen trainiert werden. Du kannst ihm Grundkommandos wie “Sitz”, “Platz” und “Hier” beibringen. Trainiere Welpen in kurzen, spielerischen Einheiten von 5 bis 10 Minuten, um die Aufmerksamkeit des Welpen nicht zu überfordern.

Gleichzeitig ist die Sozialisierung der Welpen besonders wichtig. In den ersten 3 bis 4 Monaten sollten Welpen verschiedene Menschen, Tiere, Umgebungen und Geräusche kennenlernen. Eine gute Sozialisierung hilft ihnen, sich in verschiedenen Situationen sicher und entspannt zu fühlen.

Du kannst Sozialisierung und Training kombinieren, indem du den Welpen mitnimmst, wenn du Freunde oder Verwandte besuchst, und ihn dort mit neuen Menschen und Tieren interagieren lässt. Du kannst die Kommandos auch in verschiedenen Umgebungen üben, um sie in unterschiedlichen Situationen zu festigen.

Insgesamt ist es wichtig, die Erziehung und Sozialisierung von Welpen von Anfang an zu fördern, damit sie zu glücklichen Hunden heranwachsen.

Häufig gestellte Fragen

Ja, das kannst du. „Sitz“ bietet sich jedoch als erstes Kommando an, da es relativ leicht zu erlernen ist und deinem Hund so ein schnelles Erfolgserlebnis bietet. Ihr solltet mit einem einfachen Kommando beginnen, damit dein Hund auch zukünftig Spaß am Training mit dir hat. „Sitz“ bildet außerdem eine gute Grundlage für das Erlernen von „Platz“ und „Bleib“.

Ja, auch ein braver Hund sollte trainiert werden. So kannst du sicherstellen, dass seine geistigen und körperlichen Fähigkeiten gefördert werden und dein Hund richtig ausgelastet wird. Außerdem bietet das Training einen idealen Rahmen, um eure Beziehung und euer Vertrauen ineinander zu stärken.

Ja und nein. Einige Rassen sind bekannt für ihre hohe Energie oder ihre Unabhängigkeit und benötigen daher mehr Erziehung und Aufmerksamkeit als andere. Ebenso haben Hunde, genau wie Menschen, unterschiedliche Persönlichkeiten und Lerngeschwindigkeiten. Gleichzeitig bilden Grundkommandos die Grundlage einer guten Beziehung und sollten von jedem Hund beherrscht werden.

Die Dauer, bis ein Hund das Kommando „Sitz“ zuverlässig beherrscht, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Rasse und dem Alter des Hundes sowie der Vorerfahrung und der Konsequenz des Halters. Im Allgemeinen sollte dein Hund jedoch innerhalb weniger Trainingseinheiten Fortschritte zeigen. Wichtig ist, geduldig zu sein und das Training regelmäßig und konsequent durchzuführen.

Wenn dein Hund dazu neigt, rückwärts zu laufen, anstatt sich hinzusetzen, versuche, vor einer Wand oder einem anderen Hindernis zu üben. Dadurch wird dein Vierbeiner daran gehindert, rückwärts zu laufen, und ermutigt, dem Leckerli in eine Sitzposition zu folgen.

Wenn dein Hund versucht, hochzuspringen, um das Leckerli zu ergattern, halte das Leckerli etwas tiefer und ziehe es nicht weg. Denke daran, deinen Hund mit dem Leckerli zu belohnen, sobald er sich hinsetzt, auch wenn es nur für einen Moment ist.

Leckerlis sind effektiv, aber du kannst deinen Hund alternativ auch streicheln, ihn loben, mit ihm spielen oder ihm ein Spielzeug geben. Es ist wichtig, herauszufinden, was deinen Hund motiviert und verschiedene Belohnungen einzusetzen, um das Training interessant zu gestalten.

Ja, ältere Hunde können neue Kommandos lernen, obwohl es etwas länger dauern kann. Geduld und Konsequenz sind wichtig, ebenso wie das Anpassen des Trainings an die Bedürfnisse und Fähigkeiten deines älteren Hundes.

Fazit

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Mehr Informationen

Das Kommando „Sitz“ ist oft der Einstieg in das Hundetraining und gehört zum 1×1 für deinen Hund. „Sitz“ ist leicht zu erlernen und bringt schnelle Erfolgserlebnisse. Das motiviert euch beide, weiter zu trainieren.

Das Erlernen neuer Fähigkeiten ist wichtig für die geistige Entwicklung und das Sozialverhalten deines Hundes. Dein Hund lernt, dass du ihn führen kannst und dass er sich auf dich verlassen kann. Das gibt ihm Sicherheit und trägt zu einem ausgeglicheneren Gemüt bei.

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Verfasst von Anja Boecker
Verfasst von Anja Boecker

Servus, Hallo, Moin! Mein Name ist Anja Boecker und ich bin Hundetrainerin und Verhaltensberaterin (Zertifikat IHK). Mit diesen Artikeln möchte ich dir helfen, deinen Hund besser zu verstehen und eine unzertrennliche Bindung aufzubauen.

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