70 Giftige Pflanzen für Hunde und was du im Notfall tun kannst

In diesem Ratgeber findest du eine Übersicht über Pflanzen, die für unsere Hunde giftig sind. Außerdem haben wir uns für diesen Artikel Beratung vom Tierarzt Mag.med.vet. Emin Jasarevic eingeholt. Also sei gespannt.

ContinentalBulldogPflanzen
Inhaltsverzeichnis

Pflanzen: Sie verschönern unsere Wohnung oder unseren Garten mit wunderschönen Blüten und stattlichen Blättern und sorgen gleichzeitig für ein beruhigendes Raumklima.

Doch leider muss man vorsichtig sein, wenn sie in Reichweite unserer Hunde sind. Denn viele unserer Zimmerpflanzen können für sie giftig sein. Besonders Welpen und Junghunde sind davon betroffen.

Sie erkunden ihre neue Welt mit Nase und Maul und finden Pflanzen natürlich äußerst interessant. So wird herum geschnuppert, geleckt und auch geknabbert.

Liste giftiger Garten- und Wildpflanzen

Diese Pflanzen findest du in Gärten oder in der Wildnis. Selbst wenn du sie nicht in deinem eigenen Garten hast, solltest du beim Spaziergang auf sie achten. Sie wachsen nämlich, vor allem am Wegrand oder auf Wiesen.

  • Blauer Eisenhut
  • Brunfelsie
  • Buchsbaum
  • Buschwindröschen
  • Datura
  • Efeu
  • Eibe
  • Eisenhut
  • Engelstrompete
  • Fingerhut
  • Geißblatt
  • Goldregen
  • Herbstzeitlose
  • Hortensie
  • Hyazinthen
  • Kirschlorbeer
  • Maiglöckchen
  • Misteln
  • Oleander
  • Passionsblume
  • Rhododendron
  • Rittersporn
  • Schierling
  • Tannennadeln
  • Thuja
  • Tollkirsche
  • Tulpen
  • Wacholder
  • Zeder
  • und andere
Du wirst natürlich nicht alle dieser Pflanzen erkennen können. Deswegen sollte dein Schützling beim Spazieren keine Möglichkeit haben, Pflanzen anzuknabbern. Lass deswegen deine Fellnase beim Gassigehen nicht aus den Augen.

 

Liste giftiger Zimmerpflanzen

Diese Pflanzen sollten möglichst nicht im selben Raum wie dein Vierbeiner stehen. Falls du dich von manchen doch nicht trennen kannst, sollten sie außer Reichweite stehen.

  • Agave
  • Alpenveilchen
  • Amaryllis (Ritterstern)
  • Aralie
  • Azalee
  • Bogenhanf (Bajonettpflanze)
  • Buntblatt
  • Christusdorn, Christusstern
  • Chrysantheme
  • Clivie
  • Dieffenbachie
  • Drachenbaum, Drachenlilie
  • Einblatt
  • Elefantenbaum
  • Fensterblatt
  • Ficus (Gummibaum) und andere Ficusarten
  • Flamingoblume
  • Geranie
  • Herzblatt
  • Kolbenfaden
  • Lilien, alle Arten
  • Orchideen, alle Arten
  • Philodendron
  • Weihnachtsstern
  • und andere

Die Liste beinhaltet nur die bekanntesten giftigen Zimmer- und Gartenpflanzen und ist auf keinen Fall vollständig. Bei der enormen Vielfalt an Blumen, Sträuchern und anderen Pflanzen ist es unmöglich, alle aufzuzählen. 

Deswegen gilt: Wenn du dir nicht zu 100 % sicher bist, dass die Pflanze ungefährlich ist, muss sie weg oder außer Reichweite deines Schützlings sein.

Merke dir zumindest diese 7 giftigen Pflanzen

Giftige Pflanzen

Kirschlorbeer, Buchsbaum, Bärenklau, …

Die Anzahl an giftigen Pflanzen ist extrem hoch. Es ist also unmöglich, jede Einzelne detailliert zu beschreiben. Ich möchte dir hier trotzdem einige vorstellen, auf die du besonders achten solltest.

Der Kirschlorbeer wurde 2013 zur Giftpflanze des Jahres ernannt. Und das nicht ohne Grund: Diese Pflanze ist sehr giftig und (leider) auch weitverbreitet. Sie wird nämlich gerne als immergrüne Hecke verwendet. Auch wenn sie schön aussieht, ihr Gift hat es in sich. Gehe beim Spaziergang also lieber einen großen Bogen um sie.

Der Buchsbaum enthält sehr viele verschiedene Gifte. Diese Mischung macht ihn zu einer der giftigsten Pflanzen in unseren Regionen. Im Grunde ist alles am Baum giftig: Blätter, Rinde, Blüten, Früchte … Verbanne ihn also am besten aus deinem Garten und achte beim Gassigehen besonders auf ihn.

Beim Bärenklau sind sich viele uneinig darüber, ob er giftig für Hunde ist oder nicht. Das liegt daran, dass nur bestimmte Sorten gefährlich sein können.

Der kleine Wiesen-Bärenklau ist für unsere Vierbeiner harmlos. Im Gegensatz dazu ist der Riesen-Bärenklau aber sehr giftig. 

Eine Berührung reicht schon aus. Du erkennst ihn daran, dass er mindestens 1,50 m hoch ist. Trotzdem solltest du auch bei kleineren Pflanzen aufpassen, denn auch der Riesen-Bärenklau muss erst einmal wachsen. Ein „jüngeres“ Exemplar kann also auch ein heranwachsender Riesen-Bärenklau sein.

Wenn der Instinkt nicht reicht

Viele Menschen meinen, Hunde wüssten instinktiv, welche Pflanzen sie fressen dürfen und welche Pflanzen giftig sind. Sie machen sich daher keine Gedanken über mögliche Giftpflanzen in ihrem Haus oder Garten.

Bei den Vorfahren unserer treuen Begleiter, den Wölfen, war das auch der Fall. Jedoch sind durch das Zähmen und die jahrhundertelange Zucht viele dieser ursprünglichen Instinkte nicht mehr so stark ausgeprägt wie früher. 

Außerdem importieren wir unsere heutigen Haus- und Gartenpflanzen oft aus anderen Ländern. Daher sind sie den früheren „wilden“ Pflanzen nicht mehr besonders ähnlich.

Es kann also schnell passieren, dass dein Schützling Pflanzen anknabbert, die für ihn giftig sind. Verlass dich also nicht zu sehr auf die Instinkte deines Lieblings, sondern entferne alle giftigen Pflanzen, bevor sie sein Interesse wecken.

So kann es zu einer Vergiftung kommen

Hunde können auf verschiedene Weisen das Gift einer Pflanze aufnehmen. Dabei kommt es darauf an, um was für eine Giftpflanze es sich handelt.

Die häufigste Aufnahmeart ist über das Maul. Das passiert zum Beispiel, wenn dein an den Blättern, Blüten oder der Wurzel der Pflanze knabbert.

Viele Hunde machen das aus Langeweile, aus Neugier oder einfach, weil die Blume so interessant riecht. Manchmal werden Pflanzenteile auch vollständig verschluckt.

Leider ist es besonders gefährlich, wenn das Gift in den Magen gelangt. Von dort aus kann es sich dann schnell im ganzen Körper verbreiten.

Bei einigen Pflanzen reicht schon der Hautkontakt, um das Gift zu übertragen. Das ist zum Beispiel beim Bärenklau so.

In besonders seltenen Fällen kann auch das Einatmen des Gifts zu Symptomen führen. Die Vergiftung ist bei diesen Aufnahmearten aber nicht so stark und gefährlich wie bei der Aufnahme über das Maul.

Symptome einer Vergiftung

Bei einer Vergiftung durch eine Pflanze kann es zu vielseitigen Symptomen kommen, da jedes Gift anders wirkt. Es gibt aber einige Symptome, die bei den meisten Vergiftungen auftreten.

Die erste Reaktion des Körpers nach einer Vergiftung ist größtenteils Erbrechen oder Durchfall. Dadurch soll das Gift schnell wieder aus dem Körper gebracht werden. Doch leider ist es in diesem Fall schon zu spät. Es wurde schon zum Teil oder zur Gänze ins Blut aufgenommen. 

Dein Schützling merkt wahrscheinlich selbst, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Er wirkt dann sehr unruhig und läuft hin und her. Einige Giftstoffe verursachen aber auch Lähmungserscheinungen und Apathie.

Eine Vergiftung geht oft mit einer vermehrten Speichelproduktion einher. In extremen Fällen ist das am Schaum vor dem Maul erkennbar. Weitere Symptome sind Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit.

Blut im Erbrochenen, Kot oder Urin sind ebenfalls ein Anzeichen einer Vergiftung. Außerdem verursachen die meisten Gifte nach einer Weile Kreislaufbeschwerden, Zittern, Krämpfe und Atembeschwerden.

Ist die Vergiftung schon sehr fortgeschritten und wurde nicht behandelt, kann es sogar zu Organausfällen oder zum Atemstillstand kommen.

Hier findest du die wichtigsten Symptome noch einmal zusammengefasst:

  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Bauchschmerzen
  • Appetitlosigkeit
  • Unruhe
  • Apathie
  • Lähmungserscheinungen
  • vermehrte Speichelproduktion
  • Blut im Erbrochenen, Kot oder Urin
  • Kreislaufbeschwerden
  • Zittern
  • Krämpfe
  • Atembeschwerden
  • Atemstillstand
  • Organversagen

Merke dir also diese Infografik:

Grafik Symptome Vergiftung

Bei Verdacht: Schnell handeln!

Treten einige der oben genannten Symptome bei deiner Fellnase auf, darfst du keine Zeit verlieren. Solange das Gift nicht resorbiert wurde, d.h. nicht im Blut ist, kann der Arzt deinem Schützling helfen, in dem er ihn mittels Medikamente zum Erbrechen bringt. Du selbst solltest das auf keinen Fall versuchen, das sonst Erstickungsgefahr droht.

Für manche Gifte gibt es Gegenmittel, für viele leider nicht. In den meisten Fällen muss der Hunde nach aufgenommenem Gift und starken Vergiftungssymptomen längere Zeit intravenöse Infusionsflüssigkeit bekommen. Sie schwemmt die Giftstoffe dann möglichst rasch aus dem Körper. 

Deswegen solltest du auch schon zum Tierarzt gehen, wenn du nur den Verdacht hast, dass dein Liebling eine giftige Pflanze gefressen hat. Warte auf keinen Fall, bis die ersten Symptome auftreten. Dann könnte es nämlich schon zu spät sein.

1. Ruhe bewahren

Eine Vergiftung kann schwerwiegende Folgen haben, das ist keine Frage. Es bringt aber niemandem etwas, wenn du in Hektik verfällst. Bleibe also ruhig und überlege, was du nun als Nächstes tust. 

So kommt es zu keinen unüberlegten Handlungen und du beruhigst deinen Schützling gleichzeitig. Denn das Letzte, was er jetzt braucht, ist Aufregung.

2. Erste Hilfe

Wenn die Vergiftung schon fortgeschritten und dein treuer Begleiter bewusstlos ist, solltest du Erste Hilfe leisten. Bringe ihn in die stabile Seitenlage und überprüfe immer wieder seinen Puls und seine Atmung. 

Stell dich darauf ein, im Notfall Wiederbelebungsmaßnahmen durchzuführen.

3. Kohletabletten geben

Kohletabletten (auch Aktivkohle genannt) binden das Gift im Magen-Darm, machen es somit unwirksam und werden dann mit dem Kot ausgeschieden. Sie wirken aber nur, wenn seit der Aufnahme des Gifts noch nicht viel Zeit vergangen ist.

Sobald das Gift ins Blut gelangt ist, können Kohletabletten die Vergiftung nicht mehr verhindern.

Jeder Hundehalter sollte für den Notfall Aktivkohle im Haus haben. Sprich vorher am besten mit einem Tierarzt ab, wie viele Tabletten bei einer Vergiftung gegeben werden sollten.

4. Sofort zum Tierarzt

Sobald du den Verdacht hast, dass dein Vierbeiner eine giftige Pflanze gefressen hat, solltest du umgehend mit ihm zu einem Tierarzt fahren. Informiere dich vorher, ob er geöffnet hat. Zur Not musst du deinen Liebling in eine Tierklinik bringen.

Der Tierarzt sollte vorher am besten telefonisch über den Notfall informiert werden. Dann kann er sich darauf einstellen und die passenden Medikamente bereithalten. 

Falls die Vergiftung schon fortgeschritten ist, kann dein Kleiner vielleicht nicht mehr laufen. Dann solltest du schnell Hilfe für den Transport zum Tierarzt oder zur Tierklinik organisieren.

Das Problem bei einer Vergiftung durch Pflanzen ist, dass jedes Gift anders wirkt und daher ein anderes Gegenmittel bzw. eine andere Therapie bedarf.

Deswegen solltest du dem Arzt deine Vermutung über die Art der Vergiftung sowie über die aufgenommene Menge mitteilen.

Erzähle ihm außerdem detailliert von allen Symptomen. Wenn es möglich ist, solltest du die giftige Pflanze sogar mitbringen. 

Wenn dein Schützling schnell therapiert wird, erhöht das die Überlebenschancen enorm. Deswegen gilt: Beim Verdacht einer Vergiftung so schnell wie möglich handeln!

Pilze sind für Hunde tabu

Auch wenn Pilze keine Pflanzen sind, erwähne ich sie hier trotzdem. 

Viele Hundehalter machen nämlich einen schwerwiegenden Fehler: Sie denken, dass harmlose Lebensmittel für Menschen auch für ihre Vierbeiner unbedenklich sind. 

Doch schon alleine am Beispiel von Schokolade wird deutlich, dass für Hunde viel mehr Lebensmittel giftig sind als für uns.

Das gilt auch für Pilze. Es wurde noch nicht genug erforscht, welche Pilze wirklich giftig für sie sind und welche nicht. Aus diesem Grund sollten Vierbeiner sicherheitshalber keine Pilze fressen. Das bedeutet auch, dass sie in der Küche oder im Garten nicht in die Reichweite von ihnen kommen sollten.

4 Tipps zur richtigen Vorbeugung

1. Alle giftigen Pflanzen entfernen

Überprüfe alle deiner Zimmer- und Gartenpflanzen darauf, ob sie giftig für deinen Pelzträger sind. Wenn ja, solltest du sie umgehend entfernen, verschenken oder zumindest außerhalb der Reichweite deines Hundes stellen. 

Die Liste der giftigen Pflanzen ist natürlich nicht vollständig. Auch in einem Buch über Pflanzen können nicht alle Giftpflanzen der Welt aufgelistet sein. Deswegen gilt im Zweifelsfall: Was nicht hundertprozentig unschädlich ist, muss weg.

2. Expertenmeinung vor dem Kauf einer Pflanze

Wenn du beim Floristen oder im Gartencenter eine neue Pflanze kaufen willst, solltest du dich vorher über sie informieren. Dafür kannst du unter anderem den Berater im Laden fragen, ob diese Zimmer- oder Gartenpflanze für Vierbeiner ungefährlich ist.

3. Vorsicht beim Spaziergang

Giftige Pflanzen lauern nicht nur im Zimmer oder im Garten. Die gefährlichsten sind vermutlich auf Wegrändern oder Wiesen zu finden. Deswegen solltest du die Blumen und Sträucher auf dem Weg im Blick haben und an „verdächtige“ nicht allzu nah herangehen. So hat dein haariger Gefährte nicht die Möglichkeit, sich beim Spazierengehen zu vergiften.

4. Anti-Knabber-Training

So ganz vermeiden lässt sich der Kontakt zu Pflanzen natürlich nicht. Deswegen ist es sinnvoll, deinem Liebling von Anfang an beizubringen, dass er weder unbekanntes noch Pflanzen anknabbern darf. Hat er das erst einmal gelernt, musst du auch beim Spaziergang keine Angst mehr vor einer Vergiftung durch Pflanzen haben.

Häufig gestellte Fragen

Maiglöckchen, Tulpen, Efeu und Buchsbaum gehören zu den häufigsten giftigen Garten- und Wildpflanzen. Giftige Zimmerpflanzen sind Orchideen, Geranien oder Alpenveilchen. Eine umfangreiche Liste der Giftpflanzen für Hunde findest du in unserem Artikel.

Am besten entsorgst du alle giftigen Pflanzen aus deinem Wohnbereich und Garten. Außerdem solltest du deinem Hund so erziehen, dass er beim Gassigehen aufhört, an Pflanzen zu knabbern, wenn du ihn dazu aufforderst.

Es gibt sehr viele verschiedene Symptome, die ein vergifteter Hund haben kann. Sie reichen von Erbrechen, Zittern und Durchfall bis zur Bewusstlosigkeit. Lies unseren Artikel genau durch, um alle möglichen Symptome zu erfahren.

Zuerst musst du einen ruhigen Kopf bewahren. Bring deinen Hund so schnell wie möglich zum Tierarzt. Du kannst ihm davor eine Aktivkohletablette verabreichen. Falls möglich, nimm das Gift, Stuhl oder Erbrochenes von deinem Hund mit zum Tierarzt.

Das kommt ganz auf das Gift, die Dosis und deinen Hund an. Nicht jede Vergiftung endet tödlich, aber sie ist immer ein Notfall. Die Chancen für deinen Schützling sind höher, desto schneller er von einem Tierarzt behandelt wird.

Empfehlung vom Tierarzt

Eine Vergiftung kann schwerwiegende Folgen für deinen Schützling haben und im schlimmsten Fall zum Tod führen. Deswegen ist es besonders wichtig für Hundehalter, diesen Fall vorzubeugen und im Notfall richtig zu reagieren.

Sehr viele Pflanzen sind giftig für unsere Hunde. Sie haben daher auch nichts im Haus oder im Garten von Hundehaltern zu suchen. Überprüfe am besten alle deine Pflanzen und entsorge konsequent giftige Pflanzen. Auch die, bei denen du dir nicht sicher bist. Beim Spazierengehen solltest du auf mögliche Giftpflanzen achten und deinen treuen Begleiter von ihnen fernhalten.

Auch trotz aller Vorsicht kann es zu einer Vergiftung kommen. In diesem Fall ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und schnell zu handeln. Sind noch keine Symptome eingetreten, können Kohletabletten Schlimmeres verhindern. 

In jedem Fall muss dein Hund so schnell wie möglich zum Tierarzt gebracht werden. Wenn du schnell handelst, kannst du deinem Liebling so das Leben retten.

Geprüft vom Tierarzt Mag.med.vet. Emin Jasarevic
Geprüft vom Tierarzt Mag.med.vet. Emin Jasarevic

Ich bin Tierarzt und Autor für Tiergesundheitsthemen. Tiere sind meine Leidenschaft und es ist mir ein persönliches Anliegen, medizinisch akkurate Artikel und Videos zu erstellen, um Tierbesitzer so gut es geht zu informieren.

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