Du bist auf der Suche nach der perfekten Hundehütte? Möchtest du wissen, welche Größe oder welches Material das Beste als Rückzugsort für deinen Hund geeignet ist? Wir haben für diesen Testbericht 5 Hundehütten geprüft. Zusätzlich haben wir die Meinung von Experten einfließen lassen. Wir versprechen, hier wird dir geholfen🙂

Top 5 Bestenliste

„top-empfehlung“ Zooprinz
  • Modern
  • Aus Vollholz
  • Schnelle Reinigung
„Premium-Qualität“ Pets Imperial®
  • Kühlung im Sommer und Wärme im Winter
  • Für unebenen Untergrund
  • Dach mit zwei Klappscharnieren
„preis-leistung“ Starplast
  • Aus Kunststoff
  • Wasserdicht
  • Für Innen- und Außeneinsatz
„mit-terasse“ SunnyDogs
  • Isoliert
  • Mit Vordach, Terasse, Fenster
  • Aus Massivholz
„aus-kiefernholz“ Trixie
  • Sicherer Stand
  • Schutz vor Bodenfeuchte sowie -kälte
  • Wetterfest

Wir haben uns zahlreiche Hundehütten genauer angesehen und sie anschließend auf Material, Verarbeitung, Eigenschaften, Qualität und Preis überprüft.

Entscheidend war für uns das Material, die Verarbeitung sowie die Reinigungsmöglichkeiten. Schließlich sollte eine Hundehütte unbedingt wetterbeständig sein, da sie meistens im Außenbereich verwendet wird.

Kaufratgeber

Hundehütte
Inhaltsverzeichnis

Vorteile einer Hundehütte

Wenn du für deinen Schützling ein Außenhäuschen kaufst, bietest du ihm mehr Gelegenheit, um sich im Freien zu bewegen. Du schaffst ihm somit einen privaten Raum zum Schlafen, Entspannen und Spielen.

Hält sich dein Vierbeiner hauptsächlich draußen auf? Dann kann eine isolierte Hundehütte in warmen Monaten kühlen und im Winter wärmen.

Das Material, aus dem die Hütte besteht, spielt folglich eine entscheidende Rolle.

Wie groß muss die Hundehütte für deinen Hund sein?

Die Auswahl der perfekten Wohnung für deinen Liebling erfordert die richtige Planung.

Zu Beginn ist die Größe der wichtigste Faktor. Deshalb musst du zuerst die Höhe und Länge deines Hundes messen.

Die Hundehütte sollte deiner Fellnase ausreichend Platz zum Stehen, Umdrehen und Schlafen geben.

So nimmst du richtig die Maße von deinem treuen Gefährten: 

Halte ihn still und messe mit einem Maßband nach diesen 3 Ansätzen: 

Ansätze Lösung
1. Stehhöhe ➔ Dies ist der Bereich am Körper, der vom Boden bis zum Kopf geht.

  • Die Hundehütte sollte mindestens 25% höher als die Stehhöhe deines Hundes sein. Ist er beispielsweise 30 cm hoch, sollte das Dach der Hütte 38 cm betragen.
2. Schulterhöhe ➔ Hier musst du die Maße vom Boden bis zu seinem Schultergelenk abmessen.

  • Die Höhe der Hundehütte sollte 75% der Schulterhöhe des Hundes betragen. Dies gibt ihm genügend Platz, um die Hundehütte bequem zu betreten. Liegt die Schulterhöhe deines Hundes bei 50 cm, sollte die Tür um paar Einheiten weniger, 38 cm hoch sein.
3. Länge ➔ Und zum Schluss kommt die komplette Länge, von der Nasenspitze aus gemessen, dran.

  • Die Länge der Hundehütte (von Tür zu Rückwand) sollte mindestens so lang sein, wie die gesamte Körperlänge des Hundes. Wir raten es im Idealfall etwas länger zu halten, um ihm Raum zu geben, wodurch er es sich bequem machen kann.

Jetzt kannst du mit ruhigem Gewissen, den ersten wichtigen Punkt abhaken! 🙂

Beachte Jahreszeiten wie Sommer & Winter

Die Hundehütte muss gegen Hitze, Kälte, Regen und andere Wetterbedingungen beständig sein. Das sollte vor dem Kauf sichergestellt sein. 

Beim warmen Wetter wird eine Hundehütte mit viel Platz komfortabler. Eine kleinere Hütte dagegen ist bei kaltem Klima möglicherweise besser. Sie kann nämlich die Körperwärme deines Vierbeiners besser speichern. 

Suche nach einer Hundehütte, die zusätzlichen Platz zum Entspannen bietet. Sie darf im Winter aber nicht zu sehr abkühlen, weil der Raum zu groß ist.

Verschiedene Rassen haben unterschiedliche Toleranzen für kaltes und warmes Wetter. Eine Hundehütte ist jedoch kein ausreichender Schutz bei schlechtem Wetter. 

Sind die Temperaturen gefährlich hoch oder niedrig? Ist dein Hund starkem Wind, Regen, Hagel oder Schnee ausgesetzt ist? Dann nimm deinen lieben Freund mit ins Haus.

Wähle ein sicheres, langlebiges Material

Holz oder synthetisches Holzimitat sind oft die beste Wahl, da sich die Temperatur nicht an das äußere Wetter anpasst. Häuser aus Metall und Kunststoff können scharfe Kanten entwickeln. 

Sie können für deinen Liebling unsicher sein. Außerdem können sie in den jeweiligen Jahreszeiten Kälte und Hitze absorbieren, was die Hundehütte unbequem macht. 

Suchst du nach einer leichten Hundehütte? Die sich leicht transportieren oder umlagern lässt? Dann ist Kunststoff das beste Material.

Entscheidest du dich für den Kauf einer Holzhütte, vergewissere dich, dass sie nicht mit giftigen Farben oder anderen Substanzen behandelt wurde. Sie könnten deinem Schützling beim Kauen Schaden zufügen. 

Holzhäuser können auch splittern. Reinige die Oberflächen, bevor du das Haus aufstellst.

Auch danach solltest du regelmäßig überprüfen, ob scharfe Kanten oder Splitter vorhanden sind. Falls ja, kannst du sie einfach nach glätten.

Zusammenfassung Pro und Contra einer Holzhütte

Vorteile Nachteile
  • Holz bietet eine gute Isolierung gegen Hitze und Kälte
  • CO2 neutral
  • Es ist das einfachste Material, mit dem du arbeiten kannst, wenn du das Bauen selbst in die Hand nimmst
  • Hundehütten aus Holz können sehr robust sein. Ein Plus, wenn dein Haustier gerne auf das Dach springt
  • Die gesündere Variante für deinen Hund
  • Hohe Nutzungsdauer bei guter Pflege
  • Holz neigt im Laufe der Jahre zum Verschleiß und muss jährlich gewartet werden. Beispielsweise durch Imprägnieren, Streichen und Umbiegen, um es instand zu halten
  • Holz ist anfällig für Termitenbefall
  • Es neigt dazu, Haustiergerüche zu absorbieren
  • Holzhäuser sind extrem schwer (Was nicht unbedingt ein Problem ist, wenn du den Schutzraum nicht an einen anderen Ort verschieben musst.)
  • Wenn das Budget eine große Rolle spielt, ist es die teurere Variante

Zusammenfassung Pro und Contra Kunststoff

Hochleistungskunststoff wird im modernen Hundehüttenbau häufig verwendet.

Vorteile Nachteile
  • Kunststoff kann sehr langlebig sein
  • Ist weitaus leichter als Holz
  • Es absorbiert keine Gerüche wie Holz
  • Die Reinigung erfolgt leicht mit Seife und Wasser
  • Da es möglich ist, Designs mit Spritzguss zu erstellen, können Kunststoffhäuser in den unterschiedlichsten Ausführungen gekauft werden
  • Kunststoff bietet eine gewisse Witterungsdämmung, jedoch können die Temperaturen bei Kunststoffhäusern stärker schwanken (sofern nicht zusätzliches Isoliermaterial enthalten ist)
  • Hundehütten aus Kunststoff neigen dazu, bei intensiver Sonneneinstrahlung auszubleichen
  • Zerkratzt schneller

Nachdem du diese Entscheidung über das Material gefällt hast, können wir zum nächsten Punkt übergehen.

So sollte das Dach sein

In Bezug auf die Dachkonstruktion ist eine geneigte Form von Vorteil, da es das Ablaufen des Regenwassers ermöglicht.

Zusätzliche Giebel und Gauben können niedlich sein. Die Hütte sieht dann fast wie ein echtes Haus aus. Aber alle diese Ergänzungen bieten Stellen, an denen Lecks entstehen können.

Lüfte die Dächer mit wenigen Löchern direkt unter der Dachlinie.

Funktion und Design

Die Art des Daches, für das du dich entscheidest, ist sowohl für die Funktion als auch für das Design wichtig. 

Suchst du nach dem besten Dachtyp? Dann musst du die grundlegenden Dacharten und -materialien für Hundehütten kennen:

Das klassische Schrägdach schafft zu kühleren Jahreszeiten zusätzlichen Raum für Wärme. Am besten ist ein abnehmbares Dach, damit die Temperatur im Inneren reguliert werden kann.

Ein Einzeldach bietet ein kompakteres Design für das Hundehaus. Es ist bei kaltem Wetter ein guter Isolator.

Unabhängig von deiner Wahl sollte der Komfort an oberster Stelle liegen. Ist für dich die Reinigung entscheidend? Dann ist sicherlich ein abnehmbares Dach auch besser.

Entscheide dich für einen Doppelboden

Einige luxuriöse Details erweisen sich als sehr praktisch, wie beispielsweise ein erhöhter Boden. Der bekämpft Parasiten und verringert die Gefahr von Überschwemmungen. 

Es gibt Bodenbeläge aus strapazierfähigem, wasserabweisendem Segeltuch. Die sorgen für zusätzliche Isolierung und Komfort im Inneren.

Viele Hundehütten verfügen über erhöhte Böden. Sie bieten zwischen der Bodenfläche des Hundehauses und der Erde ein paar Zentimeter Luftspalt.

Dieser Bereich isoliert und hält die Hundehütte wärmer, als wenn der Boden direkt auf der Erde steht. Besteht die Hundehütte aus Holz? Dann verhindert ein erhöhter Boden, dass das Holz Feuchtigkeit vom Boden aufnimmt.

Der Boden

Der Boden sollte an der Rückseite des Hundehauses etwas höher liegen, als an der Vorderseite, falls Wasser eindringen sollte!

Also wähle entweder einen so dicken Bodenbelag, dass er keine Kälte von der Erde abtransportieren kann oder einen, der einige Meter über dem Boden steht.

Wähle eine Hundehütte mit einem harten Boden, damit du ein Hundebett darin platzieren kannst. Ein vorinstallierter Teppichboden kann zu warm werden.

Eine Hundehütte ohne Boden funktioniert auch, aber nur, wenn du keinen Regen erwartest.

Einige Hersteller haben Produkte, die mit einer Lüftung und/ oder Heizung ausgestattet ist. 

Die Belüftung kann für die Sommermonate wichtig sein, wenn die Hundehütte ohne Luftstrom unangenehm heiß oder stickig wird.

Verbringt dein Hund den Winter in seiner Hundehütte? Ist das Klima allgemein in deiner Gegend kalt? 

Dann kann es sich lohnen, eine Hundehütte mit interner Heizung zu kaufen. Natürlich ist alles eine Frage des eingeplanten Budgets.

Türen und Wetterklappen

Wetterklappen oder Türen helfen, den Wind zu brechen und vor Regen zu schützen. 

Kaufe deshalb von vornherein eine mit eingebauten Türbarrieren. Spätestens wenn die Wintertage sich nähren, sollte solch ein Schutz anmontiert werden. 

So hast du ein ruhiges Gewissen, dass dein Hund in der kalten Jahreszeit warm gehalten wird.

Lasse die Türen in den heißen Monaten nicht geschlossen. Du kannst zum Lüften entweder das Dach entfernen oder die Tür offen lassen.

Die Türen müssen groß genug sein, um deinen Hund aufnehmen zu können, nachdem er ausgewachsen ist. 

Hast du mehr als eine Fellnase im Haus? Wähle eine Hütte mit einem Eingang, der groß genug für deinen größten Hund ist und ausreichend Platz für beide zusammen bietet.

Türöffnungen benötigen auch eine Windbremse, um direkte Zugluft zu verhindern. Einige Modelle sind mit leicht montierbaren Hundetüren ausgestattet. 

Diese ermöglichen dem Tier einen einfachen Zugang. Der Vorteil an nur einer Tür ist, dass sie das schlechte Wetter blockiert.

Hast du alle Werkzeuge für die Montage?

Einige Hundehütten werden unmontiert verkauft und sollen zu Hause zusammengestellt werden. 

Vergewissere dich, dass du alle erforderlichen Bolzen, Schrauben und ähnliches Werkzeug parat hast. Dann beginne mit der Montage der Hundehütte.

Überprüfe die Hundehütte regelmäßig auf Probleme, wie etwa scharfe Kanten, Splitter oder Leck.

Die Gewöhnung

1. Gib der Hütte einen Futter- und Wassernapf bei

Sollte dein Hund viel Zeit im Freien und unbeaufsichtigt in seiner Hundehütte verbringen. Dann kontrolliere, ob er ausreichend mit Futter und Wasser versorgt ist. 

Wechsele das Wasser häufig, da es Insekten und ungesunde Bakterien anziehen kann. Du musst die Futterschale nicht ständig voll halten. Füttere weiterhin nur zu den jeweiligen Mahlzeiten.

Dein Vierbeiner sollte immer Zugang zu frischem Wasser haben! Bei heißem Wetter kannst du ihn auch mal mit einem mit Eis gefüllten Kinderbecken verwöhnen.

2. Stelle einige Spielzeuge in der Nähe der Hundehütte ab

Welpen Spielzeug

Ist dein Schützling sehr energiegeladen? Dann hilft ihm das Spielzeug, zusätzliche Energie zu verbrennen. So verhinderst du zusätzlich, dass er an der Hundehütte kaut. 

Gib deinem Hund eine Auswahl an Spielzeug in seine Hundehütte. Er kann auf einem entspannenden Spielzeug (z. B. einer Kauwurzel) in seinem Haus oder einem lustigen Spielzeug (z. B. einem Ball oder einem Frisbee) außerhalb des Hauses herumkauen.

  • Vermeide, dass dein Liebling im Freien mit Stofftieren spielt. Diese werden nämlich schnell nass und schmutzig.

Gib nicht zu viel für Zubehör und Zusatzgeräte aus, die nichts nützen. So sehr wir es lieben, das Hundehaus zu dekorieren.

Es ist überflüssig, unnötige Gegenstände zu kaufen. Sie überfüllen nur das Innere des Hundehauses.

3. Führe deinen Hund in die Hundehütte rein

Die meisten Hunde werden vorsichtig sein, wenn sie das Haus zum ersten Mal sehen. Lass ihn die Hütte von Zeit zu Zeit erkunden, ohne ihn dazu zu drängen. 

Gib ihm 10 bis 20 Minuten Zeit, damit er es “inspizieren” kann, auch wenn er das von Weitem macht. Zwinge ihn nicht in die Hundehütte, bis er dazu bereit ist, selbstständig hineinzugehen. 

Gerne kannst du ihn mit Leckereien „verführen“ und ihn jedes Mal dabei loben, wenn er ein Stück näher gekommen ist. Somit wird er zwischen der Hütte und der Belohnung eine positive Verbindung aufbauen. 

So dürfte er sich rund um die neue Hundehütte wohler fühlen und sich schneller daran gewöhnen.

  • Steht dein Hund der Hundehütte gegenüber skeptisch, solltest du es bequemer machen. Platziere vertraute Bettwäsche oder Spielsachen in die Hütte.
  •  Eines deiner T-Shirts kann auch Wunder wirken, da er deinen vertrauten Geruch verspüren wird. Dies gibt ihm zusätzliche Sicherheit.

Die Hundehütte selber bauen

Auch wenn du nicht der geborene Handwerker sein solltest, ist eine Hütte zum Selber bauen möglich. Das folgende Video wird dir dabei helfen, dir eine Vorstellung darüber zu bilden. 

Solltest du dich für eine DIY-Hütte entscheiden, wünschen wir dir ein gutes Gelingen und viel Spaß dabei. Hier ein gutes Video dazu:

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Mehr Informationen

Produktberichte im Detail

🥇 Top Empfehlung

Hier haben wir für dich eine preiswerte und dennoch luxuriöse Hundehütte der Marke „Zooprinz“. Es ist eine moderne und wetterfeste Holzhütte, die stabil und langlebig ist. Es besitzt vier standfeste Holzfüße, die vor Bodenkälte schützen. Durch die Öffnung kannst du Hütte schnell reinigen. 

Man kann sagen, dass die wichtigsten Punkte erfüllt sind. Es ist ein idealer Rückzugsort, der vor Feuchtigkeit, Kälte und Hitze schützt. Natürlich ist das Produkt aus tierfreundlich behandeltem Holz gebaut.

Premium Empfehlung

Wenn es nicht unbedingt ein Spitzdach haben soll, haben wir hier etwas Tolles für dich! Eine etwas teurere Variante, sie ist dafür robust und isoliert. Für unsere großen Freunde das Passende. Hält sich dein Hund fast nur im Freien auf, ist das kein Problem. Denn diese bietet sowohl für die kalten Wintertage, als auch für die heißen Sommertage einen super geeigneten Rückzugsort.

Laut Herstellerangaben hat diese Hütte um 150 % dickere Wände als herkömmliche. Ein herausnehmbarer Boden und das mit Klappscharnieren zu öffnende Dach, macht die Reinigung kinderleicht. Die Höhe der Pfosten ist einstellbar und der Fußboden ist angehoben. Das Produkt ist aus tierfreundlich behandeltem Holz gebaut. Bei richtiger Pflege hält es viele Jahre.

Preis-Leistungs-Empfehlung

Für Kunststoff-Liebhaber, die gerne im Handumdrehen für deinen Hund einen Rückzugsort zusammenstellen möchten. Eine etwas preiswerte Klasse unter den Kunststoffhütten, hat die Marke Starplast in mocca-braun in ihrer Produktpalette. Falls du einen mittelgroßen Hund besitzt, kommt es von der Größe her noch infrage.

Es kann im Innen-, wie auch im Außenbereich aufgestellt werden und ist sehr pflegeleicht. Das Material ist wetterbeständig und wasserdicht.

Dieses aus robustem Material bestehende Produkt ist leicht und rasch aufzubauen. Das einfache Stecksystem lässt es unkompliziert und ganz ohne Werkzeug aufbauen.

Mit Terrasse

Die beste Aussicht hat dein Liebling auf der Terrasse von dieser Hundehütte. Es ist ein schöner Liegeplatz vor der Hütte. Das Vordach geht über die gesamte Hausbreite.

Das Hundehaus mit Vordach, Terrasse und Fenster macht sich hervorragend im Garten oder Haus. Es ist ein schöner Rückzugsort, der Geborgenheit bieten kann.

Mit den Maßen: Länge: 130 cm x Tiefe: 118 cm x Höhe: 108 cm ist diese Hundehütte für kleine und große Hunde geeignet. Die Wände sind 3-wandig und isoliert. Der Eingang besitzt eine transparente Pendelklappe. Die Hundehütte bietet Schutz vor Sonne und Regen.

Aus Kiefernholz

Die Marke Trixie bietet eine wunderschöne Hundehütte aus lasiertem Kiefernholz an. Die höhenverstellbaren Füße sorgen bei Bodenunebenheiten für sicheren Stand. Sie vermeiden zugleich die direkte Berührung mit der Erde. Somit ist dein Hund vor direkter Kälte und Feuchtigkeit geschützt.

Diese wind- und wetterfeste Hütte ist mit seinem klassischen Design leicht zu montieren. Sie wird in fünf verschiedenen Größen angeboten.

Das Holz ist sehr dünnwandig. Möchtest du selber noch etwas dran zu verändern? Dann raten wir, zusätzlich noch eine Styroporplatte und eine zweite Bodenplatte einzubauen.

Häufig gestellte Fragen

Hier findest du die Liste der Hersteller, welche wir in die engere Auswahl gepackt haben. Die meisten davon haben es in unseren Einzelbericht geschafft.

  • Zooprinz
  • Pets Imperial
  • Starplast
  • SunnyDogs
  • Trixie
  • Petsfit
  • PawHut

Leider hat die Stiftung Warentest noch keine Tests zu Hundehütten durchgeführt. 

Wir haben bei unserer Recherche zahlreiche Shops geprüft und miteinander verglichen.

Wir haben hier auf die Kriterien: Preis, Versandbedingungen und Vertrauenswürdigkeit geachtet. Am besten haben hier folgende Läden abgeschnitten.

  • Amazon
  • eBay
  • Örtlicher Fachhändler

Mindestens einer der genannten Shops ist oben mit den Empfehlungen verlinkt. Wir empfehlen in der heutigen Zeit lieber einen Online-Shop wie Amazon oder eBay. Wir konnten bei unserer Recherche hier den besten Preis finden.

Außerdem hast du den Komfort, dir versandkostenfrei die Ware nach Hause schicken zu lassen. Du kannst dir sicher sein, deine Ware zu bekommen. 

Beim Fachhändler ist das Sortiment kleiner, die Bestseller oft vergriffen und du sparst sogar noch die Fahrtkosten und wertvolle Zeit. Für uns ein klarer Pluspunkt.

Hundehalter setzen in der Regel Hundehütten in den Vorder- oder Hinterhof. Der Hund hat rund um die Hundehütte Platz hat, um zu rennen und zu spielen. 

Erwäge, die Hundehütte an einem eingezäunten Ort zu platzieren. So kann der Hund nicht weglaufen.

Sie sollte sich in einem Bereich befinden, zu dem er ständig Zugang hat. Dein Hund sollte in der Lage sein, die Hütte problemlos zu betreten und zu verlassen, wann es ihm gefällt.

  • Stelle das Haus nicht in der Nähe von Asphalt oder anderem Material auf, das Wärme oder Kälte absorbiert.
  • Halte die Hundehütte in der Regenzeit vom Boden fern, damit dein Liebling keinen Schlamm ins Haus tragen kann. Überprüfe regelmäßig die Hütte auf Leck.

Setze deinen Hund keiner übermäßigen Sonne oder Schatten aus

Suche nach einem Ort für die Hundehütte, der im Idealfall die meiste Zeit über im Halbschatten liegt.

Platziere die Hundehütte nicht in einem Bereich, wo sie länger als ein paar Stunden direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Vermeide auch sie dort hinzustellen, wo sie immer im Schatten liegt.

Achte auf die Windmuster um die Hundehütte. Wenn du das Haus nach Norden ausgerichtet hast, kann dein Schützling im Winter kalten Winden ausgesetzt sein.

Setze die Hundehütte vom Wind weg in Richtung eines geschützten Teils des Hinterhofs.

Stelle ein Hundebett zur Verfügung

Lege ein bequemes, warmes Hundebett in die Hundehütte und möglicherweise ein zweites außerhalb, falls er gerne an der frischen Luft ruht.

Die Hundehütte befindet sich im Freien. So kann es zu Problemen mit Zecken und Flöhen kommen. Auch wetterbedingten Probleme, wie Schimmel und Mehltau, können eintreten. 

Um dieses Problem zu umgehen, legen viele Hundebesitzer eine Schicht Zedernspäne auf den Boden der Hundehütte. Zedernspäne nehmen Feuchtigkeit auf und stoßen Zecken und Flöhe ab.

Verwende keine Teppiche, Handtücher oder Decken als Bettwäsche. Da die Feuchtigkeit Wärme einfängt und ebenfalls Flöhe, Zecken und Pilze anzieht. Das kann zu Erkrankungen durch Parasitenbefall führen.

  • Zedernspäne findest du in fast jedem Baumarkt. Möglicherweise auch in deinem örtlichen Zoofachhandel vorrätig.
  • Verwende Bettwäsche aus Zedernspäne oder Schaumstoffkissen. Die sind feuchtigkeitsbeständig, damit Flöhe nicht eindringen können.

Fazit

Eine Hundehütte kann der ultimative Rückzugsort für deine Fellnase sein, egal ob bei strahlendem Sonnenschein oder an regnerischen Tagen.

Wähle zwischen einer robusten Holz- oder einer langlebigen Kunststoffhütte und achte auf spezielle Ausstattungsmerkmale wie Türen und Isolierung, um deinem Hund den bestmöglichen Schutz zu bieten.

Ein abnehmbares Dach erleichtert die Reinigung und sorgt für eine angenehme Luftzirkulation.

Es ist wichtig, die perfekte Größe für deinen Hund zu finden, damit er sich in seinem neuen Rückzugsort wohlfühlt. Nimm dir Zeit, deinen Hund an die Hütte zu gewöhnen und achte auf seine Bedürfnisse, um ihn den besten Komfort zu geben.

Picture of Verfasst von Claudia Weise
Verfasst von Claudia Weise

Ich bin Chefredakteurin bei Hundeo und wenn es um Hunde geht, schlägt mein Herz höher. Mein Ziel ist es, die besten Hunde-Ratgeber im Netz zu veröffentlichen. In jedem Artikel steckt viel Leidenschaft und ich freue mich über jedes Feedback, um unsere Inhalte stetig zu verbessern.

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