Welpenerziehung: Die besten Tipps zum Start

Du hast einen flauschigen, süßen Welpen zu Hause? Die erste Zeit mit einem Welpen kann faszinierend und herausfordernd sein. In diesem Artikel findest du die besten Tipps für die richtige Erziehung deines neuen vierbeinigen Freundes.

Welpe springt
Inhaltsverzeichnis

Die Grundlagen

Es ist nie zu früh, mit dem Training zu beginnen. Welpen sind in jungen Jahren besonders aufnahmefähig und lernwillig. Die Grundlagen der Welpenerziehung umfassen verschiedene Aspekte. Hier die wichtigsten:

Warum die Erziehung vom Welpen so wichtig ist

Ein neuer Welpe bringt viel Freude und Begeisterung ins Haus, aber auch viel Verantwortung. Als neuer Hundebesitzer solltest du wissen, dass eine erfolgreiche Welpenerziehung Geduld, Konsequenz und viel Liebe erfordert.

Vergiss nicht, dass es eine wichtige Zeit für die Bindung zwischen euch beiden ist.

Die Erziehung eines Welpen ist aus mehreren Gründen sehr wichtig:

Die Erziehung gibt deinen Welpen Sicherheit. Durch das Erlernen von Grundkommandos kann der Hund in potenziell gefährlichen Situationen besser kontrolliert werden. Zum Beispiel kann ein Kommando wie “Bleib” den Hund davon abhalten, eine belebte Straße zu überqueren.

Eine gute Sozialisierung hilft dem Welpen, sich an verschiedene Umgebungen, Menschen und Tiere anzupassen. Dies ist wichtig, um Ängsten und aggressivem Verhalten vorzubeugen, die sich entwickeln können, wenn Hunde nicht ausreichend sozialisiert werden.

Frühes Training hilft, eine starke Bindung zwischen dir und deinem Welpen aufzubauen. Durch das Training lernt dein Welpe, dir zu vertrauen und auf dich zu hören, was die Bindung zwischen euch stärkt.

Eine frühe und konsequente Erziehung kann helfen, Verhaltensprobleme zu verhindern oder zu minimieren. Dazu gehören Probleme wie übermäßiges Bellen, Kauen oder Aggressionen.

Ein gut erzogener Hund lässt sich leichter in den Alltag integrieren, sei es zu Hause, beim Besuch von Freunden oder in öffentlichen Räumen wie Parks und Cafés.

Schließlich führt eine gute Erziehung zu einer besseren Lebensqualität für den Hund und seine Familie. Ein gut erzogener Hund kann sich frei und sicher bewegen, und seine Besitzer können die Gesellschaft ihres Haustieres ohne ständige Angst oder Frustration genießen.

Insgesamt ist die Erziehung eines Welpen eine Investition in eine lebenslange Freundschaft und ermöglicht, einen verantwortungsbewussten, glücklichen und ausgeglichenen Hund großzuziehen.

Kurze Trainingseinheiten

Welpe mit Clicker

Welpen haben nur eine kurze Aufmerksamkeitsspanne. Daher ist es besser, mehrere kurze Trainingseinheiten pro Tag durchzuführen als eine lange. Trainiere mehrmals täglich in kurzen 5 -Minuten-Einheiten. Halte das Training also kurz und einfach. Gestalte es positiv, es soll Spaß machen. So kann dein Hund das Erlernte so optimal verarbeiten und verinnerlichen. Beende das Training immer positiv.

Belohnungen

Vergiss nicht die positive Verstärkung

Belohnungen, wie Leckerlis, Lob und Streicheleinheiten oder mit freundlicher Stimme reden sind effektivere Trainingsmethoden als Strafen. Sie fördern ein gutes Verhalten und stärken die Bindung zwischen dir und deinem Welpen. 

  • Leckerlis: Kleine, leichte Snacks oder “Superleckerlis”, wie Wurst und Käse sind eine großartige Belohnung für Welpen, da sie ihnen sofortige Befriedigung verschaffen und leicht mit positiven Handlungen in Verbindung gebracht werden können. Achten Sie darauf, dass die Leckereien gesund und für Welpen geeignet sind.
  • Lob: Ein einfaches “Gut gemacht!” oder “Braver Hund!” kann eine wirksame Belohnung für deinen Welpen sein, besonders wenn es mit einer aufgeregten und fröhlichen Stimme ausgesprochen wird.
  • Spielen und Streicheln: Für viele Welpen ist ein kurzes Spiel oder eine liebevolle Streicheleinheit die beste Belohnung. Dies kann besonders effektiv sein, wenn gerade kein Leckerli zur Hand ist oder wenn man verhindern will, dass der Welpe zu sehr von Leckerchen abhängig wird.

Es ist wichtig, deinen Welpen zu belohnen, sobald er das gewünschte Verhalten gezeigt hat. Warte nicht zu lange, sonst kann er die Belohnung nicht mit seinem Verhalten in Verbindung bringen.

Belohne deinen Welpen jedes Mal, wenn er ein Kommando erfolgreich ausführt, vor allem, wenn er es zum ersten Mal richtig macht.

Um gute Gewohnheiten zu fördern: Belohne deinen Welpen, wenn er von sich aus gutes Verhalten zeigt, z. B. wenn er sein Spielzeug aufräumt oder ruhig sitzt, wenn Besuch kommt.

Indem du deinen Welpen auf diese Weise belohnst, hilfst du ihm, eine positive Assoziation mit gutem Verhalten und Befehlen aufzubauen, was das Training effektiver macht und die Bindung zwischen euch beiden stärkt.

Beginne mit den Grundkommandos

Es gibt einige Grundkommandos, die dein Welpe als erstes lernen sollte. Sie sind einfach genug für einen Welpen zu verstehen und bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Kommunikation und ein sicheres Verhalten im Laufe seines Lebens. Hier sind einige der wichtigsten Kommandos, die du deinem Welpen beibringen solltest:

  1. “Sitz”: Dies ist oft das erste Kommando, das einem Welpen beigebracht wird. Es ist in vielen Situationen nützlich, z. B. wenn du möchtest, dass dein Welpe ruhig bleibt, während du sein Futter zubereitest.
  2. “Bleib”: Dieses Kommando ist besonders wichtig für die Sicherheit deines Welpen. Es kann ihm zum Beispiel beibringen, an einer belebten Straße stehen zu bleiben.
  3. “Hier” oder “Komm”: Mit diesem Kommando kannst du deinen Welpen zu dir rufen, was in vielen Situationen nützlich sein kann. Es ist besonders wichtig, dieses Kommando in einer sicheren, eingezäunten Umgebung zu üben, bis dein Welpe es zuverlässig befolgt.
  4. “Nein” oder “Aus”: Dieses Kommando ist hilfreich, um unerwünschtes Verhalten zu unterbinden, z. B. wenn dein Welpe an deinen Schuhen kaut.
  5. “Platz”: Das Kommando “Platz” bringt deinem Welpen bei, sich hinzulegen. Das ist besonders nützlich, um deinen Hund zu beruhigen oder ihn dazu zu bringen, an einem Ort zu bleiben.

In den folgenden Artikeln zeigen wir dir, wie du die einzelnen Grundkommandos mit deinen Welpen üben kannst. Schau doch einfach mal rein!

Training einfach halten

Benutze einfache Wörter, wie “Sitz” oder “Platz” und nimm für die Kommandos stets die gleichen Wörter und die gleiche Tonlage. Gehe einen oder mehrere Schritte zurück, wenn dein Hund mal nicht weiter weiß. So lernt dein Welpe durch Wiederholungen. 

Rede während des Trainings nicht zu viel. Wichtig sind hierbei nur das Hörzeichen und die Belohnung. Übe außerdem nicht zu viele Kommandos gleichzeitig. Dein Welpe soll nicht überfordert werden. Macht dein Hund etwas falsch, dann sei konsequent und bestimmt, aber schreie bitte nicht.

Sei konsequent

Egal, ob es um Kommandos, Fütterungszeiten oder Grenzen im Haus geht: Konsequenz ist das A und O. Wenn du ein Verhalten einmal erlaubst und dann wieder verbietest, kann das für deinen Welpen verwirrend sein.

Beim Training deines Welpen ist es wichtig, geduldig zu sein und immer positive Verstärkung zu verwenden. Jeder Hund lernt in seinem eigenen Tempo. Es ist wichtig, das Training als eine Möglichkeit zu sehen, eine Bindung aufzubauen und Spaß zu haben – nicht nur als eine Lernübung.

Erinnere dich daran, das Training kurz zu halten, da Welpen eine kurze Aufmerksamkeitsspanne haben, und vergiss nicht, sie nach jedem erfolgreichen Training zu belohnen.

Die Sozialisierung

Welpen

Sorge für soziale Interaktion: Es ist wichtig, dass dein Welpe lernt, mit anderen Hunden und Menschen umzugehen. Plane Spielzeiten mit anderen Hunden ein und sorge dafür, dass dein Welpe viele positive Interaktionen mit Menschen hat.

Geht frühzeitig in die Öffentlichkeit. Trefft dabei andere Hunde und Menschen. Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, damit sich dein Welpe früh daran gewöhnt. Geht zur Welpenschule, um andere Hunde zu treffen und viele andere Sachen zu lernen.

In diesem Artikel findest du Informationen, ob Welpenschule sinnvoll ist:
Welpenschule: Ja oder Nein? (Lohnt sich der Aufwand?)

Grenzen setzen

Das Setzen von Grenzen ist ein wichtiger Teil der Welpenerziehung. Sie hilft ihm, Sicherheit und Vertrauen aufzubauen und zu verstehen, was von ihm erwartet wird. Hier sind einige Tipps, wie du deinem Welpen Grenzen setzen kannst:

Konsequenz ist der Schlüssel zum Setzen von Grenzen. Wenn du willst, dass dein Welpe eine bestimmte Regel befolgt, musst du konsequent sein. Wenn zum Beispiel das Sofa tabu ist, dann sollte es immer tabu sein, nicht nur manchmal.

Verwende einfache, klare Befehle, um deinem Welpen zu erklären, was er tun soll und was nicht. Wenn er etwas tut, was er nicht tun soll, sag “Nein” in einem festen, aber freundlichen Ton.

Die Erziehung

Nun kommen wir zu spezifischen Tipps zur Welpenerziehung, aus denen du als Besitzer diejenigen auswählen kannst, die am besten auf die Bedürfnisse und Schwierigkeiten deines Hundes zugeschnitten sind.

Für viele Welpenbesitzer stellt die Stubenreinheit oder die Beißhemmung eine Herausforderung dar. Doch keine Sorge, mit ein wenig Training und Geduld lassen sich diese Schwierigkeiten überwinden. 

Beim Training deines Welpen ist es wichtig, geduldig zu sein und immer positive Verstärkung zu verwenden. Jeder Hund lernt in seinem eigenen Tempo, und es ist wichtig, das Training als eine Möglichkeit zu sehen, eine Bindung aufzubauen und Spaß zu haben, und nicht nur als eine Lernübung. 

Stubenreinheit

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Welpenerziehung ist die Stubenreinheit. Welpen müssen lernen, wo und wann sie ihre Notdurft verrichten dürfen. Das erfordert oft einen festen Zeitplan und viel Geduld.

Stubenreinheit ist oft eine der größten Herausforderungen für neue Hundebesitzer. Lege einen regelmäßigen Zeitplan für das Füttern, Spielen und Schlafen fest. Das hilft deinem Welpen, eine Routine zu entwickeln und seine “Geschäftszeiten” besser vorauszusehen. Wenn dein Welpe erfolgreich ist, vergiss nicht, ihn zu loben!

Hier sind einige Schritte, die du befolgen kannst:

1) Stelle einen festen Zeitplan auf:

Welpen haben einen schnellen Stoffwechsel und müssen häufig zur Toilette. Normalerweise müssen sie nach dem Fressen, Trinken, Spielen und Schlafen. Plane regelmäßige Ausflüge ins Freie, etwa alle zwei Stunden und immer nach diesen Aktivitäten.

2) Wähle einen festen "Toiletten"-Platz im Freien:

Bringe deinen Welpen immer an den gleichen Ort, damit er den Geruch zuordnen und verstehen kann, dass dies der Ort ist, an dem er sein Geschäft verrichten muss.

3) Gib ein Kommando:

Wähle ein einfaches Kommando wie "Geh" oder "Toilette", das dein Welpe mit dem Toilettengang assoziieren kann. Sag das Kommando, wenn du merkst, dass dein Welpe anfängt, sein Geschäft zu erledigen.

4) Belohne deinen Welpen:

Wenn dein Welpe sein Geschäft draußen verrichtet, belohne ihn sofort mit Lob, einem Leckerli oder einem kleinen Spiel. So lernt er, dass er etwas richtig gemacht hat.

5) Sei geduldig, wenn Unfälle passieren:

Unfälle passieren. Es ist wichtig, geduldig zu sein und den Welpen nicht zu bestrafen, da er dadurch nur verwirrt oder verängstigt wird. Reinige die Unfallstelle gründlich, um den Geruch zu entfernen und den Welpen nicht zu ermutigen, an derselben Stelle wieder zu sein Geschäft zu verrichten.

6) Beaufsichtige deinen Welpen:

In den ersten Wochen und Monaten ist es wichtig, deinen Welpen im Haus zu beaufsichtigen, damit du Unfälle sofort bemerkst und ihn nach draußen bringen kannst.

7) Plane für die Nacht:

Welpen können ihre Blase noch nicht so lange kontrollieren und müssen möglicherweise auch nachts nach draußen. Es kann sein, dass du deinen Schlaf unterbrechen musst, um deinen Welpen nach draußen zu bringen.

Weitere Informationen findest du in diesen Artikeln:

Denk daran, dass jeder Welpe in seinem eigenen Tempo lernt. Manche Welpen sind innerhalb einer Woche stubenrein, andere brauchen mehrere Monate. Sei geduldig und konsequent und vergiss nicht, deinen Welpen für seine Erfolge zu loben.

Beißhemmung

Beisshemmung

Die Beißhemmung ist ein wichtiger Bestandteil der Welpenerziehung. Welpen erkunden die Welt oft mit dem Maul und können beim Spielen oder Entdecken manchmal zu heftig zubeißen. Hier sind einige Tipps, wie du deinem Welpen beibringen kannst, sanft zu sein:

1) Lass deinen Welpen mit anderen Hunden spielen:

Welpen lernen oft von anderen Hunden, wie man seine Zähne richtig benutzt. Wenn er zu stark zubeißt, wird der andere Hund wahrscheinlich aufhören zu spielen oder zurückweichen, was deinem Welpen zeigt, dass er zu weit gegangen ist.

2) Gib ein deutliches Signal:

Wenn dein Welpe beim Spielen oder Schmusen zu stark zubeißt, gib ein lautes, schmerzhaftes "Aua" von dir. Dann unterbrich das Spiel für ein paar Sekunden. Das kann deinem Welpen helfen zu verstehen, dass er zu hart zubeißt und dass das Spiel dann aufhört.

3) "Sanft" üben:

Du kannst deinem Welpen das Kommando "Sanft" beibringen. Halte ein Leckerli in der geschlossenen Hand und lass ihn es nur nehmen, wenn er sanft daran leckt oder schnuppert, nicht wenn er beißt.

4) Lenke das Beißen ab:

Welpen haben ein natürliches Bedürfnis zu kauen, besonders während des Zahnwechsels. Achte darauf, dass deinem Welpen eine große Auswahl an Kauspielzeug zur Verfügung steht, um seinen Kaudrang zu stillen.

5) Keine Hand- und Fußspiele:

Spiele nicht mit deinem Welpen, indem du deine Hände oder Füße schnell vor seinem Gesicht bewegst. Verwende stattdessen Spielzeug für Zerr- und Jagdspiele.

6) Belohne sanftes Verhalten:

Wenn dein Welpe sanft spielt und nicht beißt, belohne dieses Verhalten mit Lob, Leckerchen oder mehr Spielzeit.

Das Erlernen der Beißhemmung braucht Zeit und Geduld. Jeder Welpe ist anders, also sei konsequent und positiv in deinem Training. Wenn das Beißen zu einem ernsthaften Problem wird oder dein Welpe trotz Training aggressives Verhalten zeigt, solltest du die Hilfe eines professionellen Hundetrainers in Betracht ziehen.

In diesem Artikel findest du noch weitere Informationen:
Beißhemmung: Wie du deinem Welpen das Beißen abgewöhnst

Welpe will nicht Gassi gehen

Welpe an Leine

Es kann viele Gründe geben, warum ein Welpe nicht an die Leine will. Vielleicht ist er ängstlich, von der neuen Umgebung überfordert oder einfach nicht an die Leine gewöhnt. Hier sind einige Tipps, wie du deinem Welpen helfen kannst, sich an Spaziergänge zu gewöhnen:

1) Beginne langsam:

Für einen Welpen kann die Außenwelt überwältigend sein. Beginne mit kurzen Spaziergängen in einer ruhigen Umgebung und steigere allmählich die Dauer und den Umfang der Spaziergänge.

2) Mache es positiv:

Verbinde den Spaziergang mit positiven Erlebnissen. Belohne deinen Welpen mit Lob und Leckerchen, wenn er erfolgreich an der Leine geht. Du kannst auch Spiel- oder Fütterungszeiten mit den Spaziergängen verbinden, damit er sie mit etwas Angenehmen verbindet.

3) Übe das Laufen an der Leine zu Hause:

Bevor du deinen Welpen mit nach draußen nimmst, kannst du das Laufen an der Leine in einer vertrauten Umgebung wie deinem Haus oder Garten üben.

4) Verwende das richtige Geschirr:

Manche Welpen fühlen sich durch bestimmte Arten von Leinen oder Geschirren unwohl oder eingeschränkt. Experimentiere mit verschiedenen Möglichkeiten, um herauszufinden, was deinem Welpen am besten gefällt.

5) Sei geduldig und konsequent:

Dein Welpe braucht Zeit, um sich an den Spaziergang zu gewöhnen. Erwarte nicht, dass er sofort perfekt an der Leine läuft. Belohne kleine Fortschritte und bleibe konsequent im Training.

Denke daran, dass Spaziergänge nicht nur eine Möglichkeit sind, deinen Welpen körperlich zu beschäftigen, sondern auch eine wichtige Gelegenheit für ihn, neue Umgebungen zu erkunden und neue Erfahrungen zu machen. Mit Geduld und positiver Einstellung kannst du deinem Welpen helfen, den Spaziergang zu einer angenehmen Aktivität zu machen.

Mehr zu diesem Thema findest du in diesem Artikel:
Dein Welpe will nicht Gassi gehen? (3 Gründe)

Alleine bleiben

Welpe im Hundebett

Für viele Welpen ist es eine Herausforderung, alleine zu bleiben, aber es ist eine wichtige Fähigkeit, die sie lernen müssen. Hier sind einige Schritte, um deinem Welpen das Alleinbleiben beizubringen:

1) Schaffe einen sicheren Raum:

Schaffe einen Raum, in dem sich dein Welpe sicher und wohl fühlt. Das kann ein Raum mit einer Babyklappe oder ein großer Käfig sein, der genug Platz für einen Schlafplatz, einen Wassernapf und Spielzeug bietet.

2) Beginne mit kurzen Abwesenheiten:

Verlasse den Raum für ein paar Sekunden, wenn dein Welpe wach und ruhig ist. Kehre zurück, bevor er unruhig wird oder zu weinen beginnt. So lernt er, dass du immer wieder kommst.

3) Verlängere die Zeit langsam:

Sobald dein Welpe sich mit kurzen Abwesenheiten anfreunden kann, verlängere die Zeit langsam. Steigere von ein paar Sekunden auf eine Minute, dann auf zwei Minuten, fünf Minuten und so weiter.

4) Ablenkung:

Gib deinem Welpen ein Spielzeug oder einen Kausnack, mit dem er sich beschäftigen kann, wenn du nicht da bist. Es gibt viele Spielzeuge auf dem Markt, die mit Leckerlis gefüllt sind und dafür entwickelt wurden, Hunde zu beschäftigen.

5) Sei ruhig:

Mache dein Kommen und Gehen ruhig und unauffällig. Wenn du zu viel Lärm machst, kann das die Angst deines Welpen verstärken.

6) Verlasse den Raum, wenn dein Welpe beschäftigt ist:

Versuche, den Raum zu verlassen, wenn dein Welpe mit etwas beschäftigt ist, z. B. mit dem Kauen eines Spielzeugs oder mit dem Fressen.

7) Ignoriere das Weinen (bis zu einem gewissen Grad):

Wenn dein Welpe anfängt zu weinen, sobald du den Raum verlässt, ist es wichtig, dass du nicht sofort zurückkommst, sonst lernt er, dass Weinen dich zurückbringt. Diese Methode sollte jedoch nicht überstrapaziert werden, da anhaltendes Weinen und Stress für deinen Welpen schädlich sein können.

8) Positive Verstärkung:

Wenn dein Welpe ruhig bleibt, während du weg bist, belohne ihn mit Lob oder einem Leckerli.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass jedes Tier anders ist und einige mehr Zeit als andere brauchen, um das Alleinbleiben zu lernen. Sei geduldig und konsequent und vergiss nicht, dass es für deinen Welpen eine große Umstellung ist.

Ist dir das zu theoretisch? Wenn du einen visuellen Ansatz bevorzugst, bietet dir unsere Hundeo App Schritt-für-Schritt-Videoanleitungen, mit denen du deinem Hund das Kommando Sitz und vieles mehr beibringen kannst. Erfahre mehr zur Hundeo App.

Zahnen beim Welpen

Welpe mit Leine

Wenn dein Welpe zahnt, gibt es einige Dinge, die du tun kannst, um ihn in dieser Phase zu unterstützen:

1) Spielzeug zur Verfügung stellen:

Biete deinem Welpen geeignetes Kauspielzeug an, das speziell für das Zahnen entwickelt wurde. Diese Spielzeuge lindern den Zahnfleischschmerz und halten den Welpen davon ab, auf ungeeigneten Gegenständen herumzukauen.

2) Verwende kühlende Spielzeuge oder Tücher:

Lege Spielzeug oder Tücher in den Kühlschrank oder das Gefrierfach, um sie zu kühlen. Das Kauen auf kühlen Gegenständen kann dazu beitragen, das Zahnfleisch zu betäuben und den Welpen zu beruhigen.

3) Massiere das Zahnfleisch:

Massiere das Zahnfleisch deines Welpen sanft mit dem Finger. Achte darauf, dass deine Hände sauber sind, bevor du sie in das Maul des Welpen steckst.

4) Ablenkung und Beschäftigung:

Biete deinem Welpen ausreichend Beschäftigung und Ablenkung, um ihn von seinen Zahnschmerzen abzulenken. Spiele mit ihm, übe Gehorsamkeitsübungen oder beschäftige ihn mit anderen Aktivitäten, die seine Aufmerksamkeit auf etwas Positives lenken.

5) Vermeide negative Verstärkung:

Bestrafen oder Schimpfen ist nicht effektiv und kann das Kauverhalten deines Welpen verschlimmern. Konzentriere dich darauf, richtiges Kauen an geeigneten Gegenständen zu fördern und unerwünschtes Kauen sanft umzuleiten.

6) Konsultiere einen Tierarzt:

Wenn dein Welpe während des Zahnens übermäßig unruhig ist oder Anzeichen von Schmerzen oder Entzündungen zeigt, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen. Der Tierarzt kann den Zustand des Welpen untersuchen und gegebenenfalls Empfehlungen oder schmerzlindernde Mittel geben.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Zahnungsphase vorbei ist und dein Welpe nach und nach seine bleibenden Zähne bekommt. In der Zwischenzeit ist es jedoch wichtig, ihn in dieser Zeit zu unterstützen und zu beruhigen.

Gesundheit und Ernährung

Welpe mit Bürste

Die Gesundheit und Ernährung deines Welpen sind sehr wichtig, damit er zu einem gesunden und glücklichen Hund heranwächst.

Für die Gesundheit deines Welpen sind regelmäßige Tierarztbesuche wichtig. Dein Welpe sollte regelmäßig zum Tierarzt gebracht werden, um sicherzustellen, dass er alle notwendigen Impfungen erhalten hat und gesund ist. Dein Tierarzt wird dir auch einen Entwurmungsplan vorschlagen und dir bei Bedarf Ratschläge zu Ernährung und Training geben.

Achte darauf, dass dein Welpe viel Bewegung bekommt. Das hilft ihm, gesund zu bleiben und überschüssige Energie abzubauen. Die Menge und Art der Bewegung hängt vom Alter, der Rasse und dem Gesundheitszustand des Welpen ab.

Zahnhygiene ist wichtig, um Zahn- und Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen. Zähneputzen, spezielle Kaustangen und Trockenfutter können dazu beitragen, die Zahngesundheit deines Welpen zu erhalten. 

Schaue dir zur Zahnhygiene deines Hundes diesen Artikel an:
Zahnpflege beim Hund (7 wichtige Tipps zur Pflege)

Verwende Floh-, Zecken- und Herzwurmmittel, wie vom Tierarzt empfohlen.

Lasse deinen Welpen in den ersten Monaten nicht alleine Treppen steigen. So kann man sicher sein, dass keine Spätfolgen auftreten.

Gewöhne aber deinen Hund früher oder später an das Treppensteigen. Werden sie über längere Zeit getragen, können sie später Angst vor dem Treppensteigen bekommen. 

Weitere spannende Informationen findest du in diesem Artikel:
Dürfen Welpen Treppen steigen?

Für die Ernährung deines Welpen wähle ein hochwertiges Welpenfutter, das speziell auf die Ernährungsbedürfnisse von Welpen abgestimmt ist. Es sollte ausgewogene Mengen an Eiweiß, Fett, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen enthalten.

Füttere deinen Welpen mehrmals täglich. Welpen haben kleine Mägen und brauchen mehr Mahlzeiten als erwachsene Hunde. Dein Tierarzt kann dir helfen, einen geeigneten Fütterungsplan aufzustellen.

Vermeide bestimmte Lebensmittel. Einige Lebensmittel können für Hunde giftig sein, z. B. Schokolade, Zwiebeln, Knoblauch, Weintrauben, Rosinen, Alkohol, Koffein und bestimmte künstliche Süßstoffe (z. B. Xylit). Gib deinem Welpen diese Nahrungsmittel nicht.

Halte deinen Welpen schlank. Übergewicht kann zu Gesundheitsproblemen wie Herzerkrankungen, Diabetes und Gelenkproblemen führen. Achte darauf, dass dein Welpe eine angemessene Futtermenge erhält und nicht zu viel zunimmt.

Die Gesundheit und Ernährung deines Welpen ist eine kontinuierliche Aufgabe, die Aufmerksamkeit und Engagement erfordert. Aber mit der richtigen Pflege und einem gesunden Lebensstil kannst du dazu beitragen, dass dein Welpe ein langes, gesundes und glückliches Leben führt.

Welpenspiele

Mit deinem Welpen zu spielen macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch seine körperlichen, geistigen und sozialen Fähigkeiten. Hier sind einige Welpenspiele, die du ausprobieren kannst:

  • Apportieren: Beginne mit einem weichen Spielzeug und werfe es aus sicherer Entfernung. Ermutige deinen Welpen, das Spielzeug zu holen und zu dir zurückzubringen. Vergiss nicht, ihn dafür zu loben!
  • Verstecken und Suchen: Versteck ein Spielzeug oder einen Leckerbissen und lass deinen Welpen danach suchen. Das fördert seine Problemlösungsfähigkeit und hält ihn geistig aktiv.
  • Zerrspiel: Ein Zerrspiel kann eine gute Möglichkeit sein, deinem Welpen das Kommando „Aus“ beizubringen und seine Kiefermuskulatur zu stärken. Achte darauf, dass das Zerrspielzeug stabil genug ist, um nicht zu zerbrechen.
  • Seifenblasen fangen: Viele Welpen lieben es, nach Seifenblasen zu schnappen. Das ist eine tolle Übung und kann viel Spaß machen. Achte darauf, dass die Seifenblasenlösung ungiftig und für Haustiere ungefährlich ist.
  • Futterball: Gib Futter oder Leckerlis in einen Futterball. Während dein Welpe versucht, an das Futter zu kommen, wird er geistig und körperlich gefordert.

Spieltipps

Welpe mit Spielzeug

Wenn du mit deinem Welpen spielst, solltest du Folgendes beachten:

1. Überanstrengung vermeiden: Welpen haben viel Energie, brauchen aber auch viel Ruhe. Achte darauf, dass die Spielzeit kurz ist und dein Welpe danach genug Zeit hat, sich auszuruhen.

2. Sicherheit: Achte darauf, dass alle Spielzeuge sicher und groß genug sind, um Verschlucken oder Verletzungen zu vermeiden. Das Spielen sollte in einer sicheren Umgebung stattfinden, weit weg von gefährlichen Gegenständen oder hohen Stellen, von denen dein Welpe herunterfallen könnte.

3. Halte dich an Regeln: Stelle Regeln für das Spiel auf und bleibe konsequent. Wenn dein Welpe zum Beispiel beim Zerrspiel anfängt, deine Hand statt des Spielzeugs zu beißen, sollte das Spiel sofort beendet werden.

4. Integriere das Training: Nutze die Spielzeit, um deinem Welpen neue Kommandos beizubringen oder bekannte Kommandos zu üben.

5. Positive Verstärkung: Vergiss nicht, deinen Welpen während des Spiels zu loben und zu belohnen, besonders wenn er sich an die Regeln hält und das gewünschte Verhalten zeigt.

Erinnere dich daran, dass das Ziel des Spiels Spaß und Lernen ist. Es sollte eine positive Erfahrung für dich und deinen Welpen sein.

Du möchtest mehr über Welpenspiele wissen, dann lies dir diesen Artikel durch:
Welpenspiele: So habt ihr gemeinsam Spaß!

10 Grundregeln

Welpe Napf

Es gibt eine Reihe von Grundregeln, die bei der Erziehung eines Welpen hilfreich und effizient sein können. Sie können als Leitfaden für ein sicheres und harmonisches Zusammenleben dienen.

# Grundregel 1: Konsequenz ist der Schlüssel

Wenn du von deinem Welpen ein bestimmtes Verhalten erwartest, musst du konsequent sein. Das bedeutet, dass du die gleichen Kommandos verwenden und Belohnungen oder Korrekturen einheitlich anwenden solltest. Beständigkeit hilft deinem Welpen zu verstehen, was von ihm erwartet wird.

# Grundregel 2: Positiv verstärken:

Verstärke gutes Verhalten immer positiv, sei es durch Lob, Streicheleinheiten oder Leckerlis. Das macht es wahrscheinlicher, dass das erwünschte Verhalten wiederholt wird.

# Grundregel 3: Sei geduldig:

Welpen lernen nicht von heute auf morgen. Es wird Rückschläge geben und manches wird länger dauern als anderes. Seien Sie geduldig und feiern Sie kleine Erfolge.

# Grundregel 4: Frühzeitige Sozialisierung:

Welpen sollten früh und sicher sozialisiert werden. Das bedeutet, sie mit verschiedenen Menschen, Hunden, Orten und Situationen vertraut zu machen. Dies hilft, Ängste und Aggressionen im späteren Leben zu vermeiden.

# Grundregel 5: Vermeide körperliche Strafen:

Körperliche Bestrafung ist kontraproduktiv und kann zu Angst und Aggression führen. Stattdessen solltest du unerwünschtes Verhalten ignorieren oder deinen Welpen mit einer ruhigen, festen Stimme korrigieren.

# Grundregel 6: Setze klare Grenzen:

Dein Welpe sollte wissen, was er darf und was nicht. Zum Beispiel, ob er auf das Sofa darf oder nicht, welche Räume er betreten darf und so weiter.

# Grundregel 7: Sorge für ausreichend Bewegung und geistige Stimulation:

Sorge dafür, dass dein Welpe genügend Bewegung und geistige Anregung bekommt. Das kann durch Spiele, Training, Spaziergänge oder Spielzeug geschehen.

# Grundregel 8: Tägliches Training:

Übung macht den Meister! Kurze, tägliche Trainingseinheiten können effektiver sein als längere, seltene.

# Grundregel 9: Lass deinen Welpen nicht zu lange allein:

Welpen sind soziale Tiere und können Ängste entwickeln, wenn sie zu lange allein gelassen werden. Versuche, die allein verbrachte Zeit langsam zu erhöhen, um Trennungsangst zu vermeiden.

# Grundregel 10: Gesundheit ist wichtig:

Eine gute Gesundheit ist die Grundlage für ein glückliches und erfolgreiches Training. Achte darauf, dass dein Welpe alle notwendigen Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen erhält und ausgewogen ernährt wird.

Häufig gestellte Fragen

Gib deinem Welpen kein Futter oder Leckerli vom Tisch oder während der Mahlzeiten. Das Betteln wird verstärkt, wenn der Welpe ab und zu belohnt wird. Gib deiner Familie oder deinen Mitbewohnern klare Anweisungen, dass auch sie dem Welpen nichts vom Tisch geben sollen.

Halte einen regelmäßigen Fütterungsplan für deinen Welpen ein. So bekommt er seine Mahlzeiten zur festgelegten Zeit und erwartet nicht, durch Betteln zusätzliches Futter zu bekommen.

Ignoriere das Bettelverhalten deines Welpen völlig. Gib ihm keine Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten oder verbale Bestätigung, wenn er bettelt. Auch wenn es schwerfällt, ist es wichtig, hart zu bleiben.

Weise deinem Welpen einen bestimmten Bereich zum Fressen zu, z. B. eine Futterstation oder einen bestimmten Platz in der Küche. Bringe ihm bei, dass das Futter nur an diesem Ort verfügbar ist und er nicht woanders danach suchen muss.

Ermutige deinen Welpen, alternatives Verhalten zu zeigen, anstatt zu betteln. Gib ihm ein bestimmtes Spielzeug oder Kauartikel, wenn du isst, um ihn abzulenken und zu beschäftigen.

Trainiere deinen Welpen mit Grundkommandos wie “Sitz” oder “Platz”. Wenn er diese Kommandos beherrscht, kannst du ihn bitten, sich beim Essen hinzusetzen oder sich an einen bestimmten Platz zurückzuziehen.

Ja, auch ein braver Hund sollte trainiert werden. So kannst du sicherstellen, dass seine geistigen und körperlichen Fähigkeiten gefördert werden und dein Hund richtig ausgelastet wird. Außerdem bietet das Training einen idealen Rahmen, um eure Beziehung und euer Vertrauen ineinander zu stärken.

Ja und nein. Einige Rassen sind bekannt für ihre hohe Energie oder ihre Unabhängigkeit und benötigen daher mehr Erziehung und Aufmerksamkeit als andere. Ebenso haben Hunde, genau wie Menschen, unterschiedliche Persönlichkeiten und Lerngeschwindigkeiten. Gleichzeitig bilden Grundkommandos die Grundlage einer guten Beziehung und sollten von jedem Hund beherrscht werden.

Ja, es ist ratsam, deinem Welpen das Hochspringen abzugewöhnen. Das Hochspringen kann für manche Menschen unangenehm und in manchen Situationen sogar gefährlich sein, besonders wenn dein Welpe größer und kräftiger wird.

Wenn dein Welpe versucht, dich anzuspringen, ignoriere ihn völlig. Wende dich ab, schaue ihn nicht an und gib ihm keinerlei Aufmerksamkeit, einschließlich verbaler oder körperlicher Bestätigung.

Bringe deinem Welpen stattdessen ein alternatives Verhalten bei, mit dem er dich begrüßen kann. Bring ihm zum Beispiel bei, sich hinzusetzen oder alle vier Pfoten auf den Boden zu stellen, um Aufmerksamkeit zu bekommen.

Wenn dein Welpe sich hinsetzt oder ruhig bleibt, anstatt hochzuspringen, belohne ihn mit Lob, Streicheleinheiten oder einem Leckerli. Positive Verstärkung für erwünschtes Verhalten kann helfen, es zu festigen.

Fazit

Die Welpenzeit ist eine aufregende und herausfordernde Zeit des Wachstums und Lernens. Mit einer gut durchdachten Erziehung kannst du deinem Welpen helfen, ein gesunder, glücklicher und gut erzogener Hund zu werden.

Die Grundlagen der Welpenerziehung sind Konsequenz, Geduld und Verständnis für die Bedürfnisse deines Welpen. Es ist wichtig, deinem Welpen einfache Kommandos beizubringen, ihn an die Leine zu gewöhnen, Stubenreinheit zu trainieren und ihm Beißhemmung beizubringen.

Vergiss nicht, dass das Training auch Spaß machen soll. Welpenspiele sind eine gute Möglichkeit, die Bindung zu deinem Welpen zu stärken, seine Fähigkeiten zu fördern und gleichzeitig seine Energie zu verbrauchen. Die richtige Ernährung und regelmäßige Tierarztbesuche sind ebenfalls wichtig, um die Gesundheit deines Welpen zu gewährleisten.

Die Erziehung deines Welpen mag am Anfang überwältigend erscheinen, aber mit den richtigen Strategien und einer positiven Einstellung kannst du die Herausforderungen meistern.

Vergiss nicht, dass jeder Hund anders ist – was bei einem Hund funktioniert, kann bei einem anderen Hund nicht funktionieren.

Der Schlüssel liegt darin, deinen Welpen zu kennen, seine Bedürfnisse zu verstehen und ihm viel Liebe und Fürsorge zu geben. Es ist eine Reise, die sich für dich und deinen Welpen lohnen wird.

Bild von Verfasst von Claudia Weise
Verfasst von Claudia Weise

Ich bin Chefredakteurin bei Hundeo und wenn es um Hunde geht, schlägt mein Herz höher. Mein Ziel ist es, die besten Hunde-Ratgeber im Netz zu veröffentlichen. In jedem Artikel steckt viel Leidenschaft und ich freue mich über jedes Feedback, um unsere Inhalte stetig zu verbessern.

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