11 Fakten zum Schwarzkümmelöl bei Hunden

Wer kennt den echten Schwarzkümmel noch nicht? Wir zeigen dir den Zusammenhang zur Wirkung von Schwarzkümmelöl und warum er so beliebt ist im Einsatz bei Hunden. Außerdem haben wir uns für diesen Artikel Beratung vom Tierarzt Mag.med.vet. Emin Jasarevic eingeholt.

Schwarzkümmelöl Hund
Inhaltsverzeichnis

Früher kannten wir den Schwarzkümmel nur auf dem Fladenbrot bei der Döner-Stube um die Ecke. Ein orientalisches Gewürz, das insbesondere die Türken auf Fladen, Brot und Salzgebäcke streuen.

In deutschen Haushalten fehlte dieses Gewürz. Bis die guten Eigenschaften des Schwarzkümmels auch bei uns an das Tageslicht kamen.

Gerade nachdem die Medien 2014 davon berichtet haben, dass ein Junge zufällig ein wirksames naturbelassenes Mittel gegen Zecken entdeckt hatte.

Sein Hund bekam seit einem Jahr Schwarzkümmelöl wegen einer Allergie. 

Am darauffolgenden Frühjahr bemerkte der Junge, dass sein Vierbeiner nicht mehr von Zecken gebissen wurde und erhielt für sein Projekt einen Preis bei Jugend forscht.

Einer unserer größten Albträume, wenn es ins Grüne gehen soll, sind Zecken. Doch solange wir Maßnahmen für uns und natürlich für unsere lieben Vierbeiner einleiten, ist die Sache halb so wild.

Noch besser, wenn diese Maßnahme zusätzlich ein natürliches Mittel ist – ohne schädlicher Inhaltsstoffe, die in den Regalen reichlich im Angebot sind.

Auf der Suche nach einem natürlichen Alternativ-Mittel bin ich so auf das Schwarzkümmelöl gestoßen. Es wirkt nicht nur für uns, sondern auch für unsere Fellnasen wie ein Wundermittel – insbesondere beim Schutz gegen Zecken und Parasiten.

Das ist nicht alles! Was das Schwarzkümmelöl noch alles leistet? Weiteres kannst du unten im Beitrag erfahren.

Der Echte Schwarzkümmel

Eigentlich heißt er “Echter Schwarzkümmel” (Nigella sativa) und hat nichts mit dem Kümmel oder mit dem Kreuzkümmel zu tun.

Die ursprüngliche Heimat des echten Schwarzkümmels liegt in Westasien. Insbesondere im Irak und der Türkei. Auch ist er in Südeuropa, Indien, Pakistan und Nordafrika zu finden.

Der Schwarzkümmel ist seit etwa 2.000 Jahren im Orient als Gewürz und Heilmittel beliebt.

Die Inhaltsstoffe

  • Ätherischen Öle
    Schwarzkümmelöl besteht aus etwa 1 % aus ätherischen Ölen, davon am meisten Thymochinon. Dieser Wirkstoff unterstützt den Körper dabei, allergisch bedingte Symptome zu mildern oder ganz zu hemmen. Auch spielt er eine große Rolle bei der Senkung des Blutzuckerspiegels.
  • Terpenderivate
    Im hochwertigen, kalt gepressten Schwarzkümmelöl kommen nur wenige Terpenderivate vor. Terpenderivate können in großen Mengen giftig sein. Bei geeigneter Dosierung reinigen Terpenderivate die Atemwege und lindern asthmatische Krämpfe.
  • Saponin Melanthin
    Ein weiterer wichtiger Inhaltsstoff ist Saponin Melanthin. Es wirkt am besten, wenn das Schwarzkümmelöl inhaliert wird: Es reinigt die Atemwege, erleichtert das Abhusten von Sekret und lässt Entzündungen abklingen, wie bei der Grippe oder Bronchitis.
  • Ungesättigte Fettsäuren
    Es enthält bis zu 60 % ungesättigte Fettsäuren. Davon am meisten Gamma-Linolensäure. Diese Inhaltsstoffe sind für die stabile Funktion des Organismus unbedingt erforderlich und werden über die Nahrung aufgenommen.
  • Eiweiß und Aminosäuren
    Der im Schwarzkümmelöl enthaltene Eiweiß und Aminosäuren, sind für die Synthese von Hormonen und Enzymen wichtig. Also für den kompletten Stoffwechselvorgang im Körper. Das Öl enthält Aminosäuren, wie Arginin, Asparagin, Glycin, Phenylalanin, Serin, Tyrosin und Valin.
    Diese Aminosäuren steigern die Leistung, verbessern den Muskelaufbau, machen uns widerstandsfähiger gegen Stress, sorgen für den Zellschutz und deren Erneuerung. Auch ist es ein großer Helfer des Immunsystems.

Weitere Inhaltsstoffe im Schwarzkümmelöl sind Vitamine und Mineralien:

  • Provitamin A, Biotin: Gut für Haut, Haare und Zellen
  • Vitamin B Familie (Folsäure, B1 bis B69): Steuern Nerven- und Gehirnfunktionen, Blutbildung und Zellstoffwechsel
  • Vitamin C: Wirkt antioxidativ, hilft bei der Aufnahme von Vitamin E über die Nahrung
  • Vitamin E: Reguliert die Blutgerinnung
  • Magnesium: Stabilisiert den Energiestoffwechsel, Nerven- und Muskelfunktionen
  • Selen: Wirkt entgiftend
Das Öl wird gewonnen, indem die Samen kalt gepresst werden. Bei diesem Verfahren werden die Samen unter Zusatz von natürlicher Kohlensäure unter hohen Druck gesetzt.

Damit die essenziellen Fettsäuren erhalten bleiben, ist ein sehr schonendes Verfahren unabdingbar.

Die Wirkung beim Menschen

Das Schwarzkümmelöl hilft beim Menschen, unter anderem folgende Krankheiten zu heilen oder zu mildern:

  • Heuschnupfen
  • Allergien
  • Neurodermitis
  • Schuppenflechte und Fußpilz
  • Akne und Pickel
  • Haut und Haare
  • ADHS bei Kindern
  • Bluthochdruck
  • Blähungen
  • Erkrankungen der Harnwege
  • Asthma
  • Rheuma
  • Epilepsie
  • Krebs
  • Zecken

In welchen Fällen Schwarzkümmelöl wirklich hilft!

Die vielfältigen Eigenschaften des Schwarzkümmelöls kommen nicht nur dir, sondern auch deinem treuen Gefährten zu Gute. Deswegen würde es weder dir noch ihm schaden, wenn ihr eine Dose im Schrank auf Lager habt.

Denn es ist ein unkompliziertes Naturheilmittel aus der Apotheke der Mutter Natur. Sowohl die innerliche als auch äußerliche Anwendung des Öls hilft, viele Beschwerden vorzubeugen, sie zu mildern oder sogar komplett zu heilen. Das wusste die Heilkunde des Orients schon vor uns.

Allerdings solltest du darauf achten, dass ätherische Öle bei zu hoher Dosierung schädlich sein können, insbesondere für die Leber. Wende das Öl bei Leberproblemen oder einer trächtigen Hündin nicht an, bevor du es nicht mit einem Tierarzt abgeklärt hast:

11 Fakten zum Schwarzkümmel

1. Gegen Allergien

Über die Jahre hinweg leiden unsere Lieben zunehmend an Allergien. Bei der Einnahme des Schwarzkümmelöls als Kur reguliert das Öl das Immunsystem.

Es hilft, die Ausschüttung von Histamin zu bremsen, die verantwortlich sind für die Symptome von Allergien. Meistens handelt es sich dabei um Atembeschwerden, Husten oder Reaktionen auf der Haut. 

Die Wirkstoffe im Öl haben eine neutralisierende Wirkung, lindern den Juckreiz und andere Beschwerden deines Lieblings.

2. Epilepsie

Epileptische Anfälle belasten Hund und Halter. Wer möchte schon verzweifelter Zeuge von so einem Leid sein? Antiepileptische Mittel helfen, die Intensität und die Häufigkeit der Anfälle herabzusetzen.

Eine indische Studie 2011, die bei epileptischen Kindern durchgeführt wurde, legte dar, dass das Schwarzkümmelöl die Häufigkeit der Anfälle reduziert. 

Auch da, wo konventionelle Medikamente nicht handfest wirkten. Der Wirkstoff im Schwarzkümmelöl, der bei der Reduzierung der Anfälle zu Hilfe kam, ist Thymokinon.

3. Rheumatisch-arthritische Erkrankungen

Das Schwarzkümmelöl hat bei rheumatisch-arthritischen Erkrankungen entzündungshemmende Wirkungen und lindert die Schmerzen. 

Insbesondere bei älteren Hunden, die Probleme mit dem Bewegungsapparat haben, ist dieses Öl ein wirklicher Retter. Es wirkt gegen die Schmerzen und lindert die Intensität der Entzündungen. Dabei stärkt es das Immunsystem.

4. Stärkung des Immunsystems

Eines der wichtigsten Inhaltsstoffe des Schwarzkümmelöls sind die Prostaglandine. Sie wirken insgesamt positiv auf das ganze Immunsystem deines Hundes.

Ein starkes Immunsystem bedeutet für deine Fellnase allgemein besseres Wohlbefinden und seltenes Erkranken.  Es vermindert das Risiko für Allergien, beruhigt die Atemwege, lindert Schmerzen und hält Zecken sowie andere Parasiten von deinem Liebling fern. Außerdem hilft es, die Darmflora zu regulieren.

5. Natürliche Haut & Fellpflege

Hunde, die regelmäßig einige Tropfen vom Öl in ihr Futter bekommen oder es über ihr Trinkwasser erhalten, leiden weniger unter Bissen von Flöhen oder Zecken.

Wenn du ein paar Tropfen auf die Bürste deines Schützlings gibst und ihn damit gut durchkämmst, wird er ein prächtig glänzendes Fell bekommen.

Du kannst das Öl auch bei Ekzemen anwenden. Ein paar Tupfer auf die verletzte Stelle wird das Heilen der Wunde beschleunigen. Es desinfiziert und pflegt die Hautpartien zugleich.

6. Zecken, Flöhe, Motten, Mücken und andere Parasiten

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Zecken können außer der gefürchteten Borreliose auch Krankheiten wie Babesiose, die gefürchtete Hunde-Malaria übertragen. Das hat vor allem die Auwaldzecke zu verantworten, die sich weiter in Mitteleuropa ausbreitet.

Zecken brauchen in ihrem Lebenszyklus drei Wirte. Als Larve sucht sie sich kleine Tiere, wie Mäuse, auf. Saugt sich durch sie voll und fällt ab. Danach entpuppt sie sich von der Larve zur Nymphe. 

Im Frühling sucht sie sich einen anderen Wirt. Saugt sich an und fällt wieder ab. Erst danach entwickelt sie sich zu einer Zecke und sucht nach einem größeren Wirt. Das sind dann Hund, Katze, andere große Tiere und der Mensch.

Alle Krankheiten, die die Zecke in den Vorstadien angesaugt hat, können im letzten Stadium an die weiteren Wirte übertragen werden. Die Krankheit kann sich innerhalb von ein paar Stunden bis zu mehreren Tagen übertragen.

Daher ist es wichtig, dass Zecken so schnell wie möglich entdeckt und entfernt werden, um das Krankheitsrisiko zu vermindern.

Schwarzkümmelöl hat einen hohen Anteil an ätherischen Ölen, am meisten Thymoquinon. Dieser Wirkstoff steuert, unter weiteren ätherischen Ölen, am meisten dazu bei, dass Zecken & Co. sich vom Körper deines Lieblings fernhalten.

Ein Schüler aus Regensburg entdeckte zufällig, dass sein Hund deutlich weniger Parasiten hatte, seit er geringe Mengen Schwarzkümmelöl wegen einer Allergie verabreicht bekam.

Er nahm mit dieser Kenntnis und seinem Projekt an „Jugend forscht“ teil und wurde mit ausgezeichnet. Dabei zeigten die Zecken eine deutliche Abscheu, wenn das Blut oder der Schweiß mit Schwarzkümmelöl vermischt war. 

Es gibt in der Zwischenzeit weitere Untersuchungen. Diese belegen, dass Schwarzkümmelöl auch gegen Flöhe, Motten und Mücken wirksam ist.

Sollte dein Schützling sehr starken Zeckenbefall haben, dann ist es ratsamer das mit deinem Tierarzt abzuklären!

7. Was tun beim Zeckenbiss?

In diesem Fall darfst du kein Schwarzkümmelöl verwenden. Die Zecke würde sich in die Einstichstelle übergeben und viel mehr Bakterien würden in die Blutbahn deines Hundes übertragen als normalerweise.

Du musst die Zecke mit einer Zeckenzange zu Leibe gehen. Je schneller du die Zecke entfernst, desto schwieriger übertragen sich die Bakterien in die Blutbahn. Die Übertragung der Erreger von Zecke auf Hund findet, je nach Erreger, 12 bis 36 Stunden nach dem Zeckenbiss statt.

Hier muss natürlich erwähnt werden, dass nicht jede Zecke Träger eines Infektionserregers ist. Jedoch sollte, man vorsichtig sein und seinen Hund nach jedem Spaziergang kontrollieren. Achte darauf, dass du die Zecke komplett herausziehst. Gehe deswegen vorsichtig und langsam vor. Nachdem du die Zecke entfernt hast, kannst du die Einstichstelle mit ein wenig Alkohol oder Schwarzkümmelöl desinfizieren.

Nochmals zur Erinnerung: Sollte sich die Einstichstelle gerötet haben, angeschwollen sein oder heiß werden, solltest du sofort deinen Tierarzt aufsuchen. Dies gilt auch, wenn du die Zecke nicht komplett herausziehen konntest!

 

8. Wie sollte ich dosieren?

1. Zum Schutz vor Zecken und anderen Parasiten und als Nahrungsergänzungsmittel:

Einige Tropfen Schwarzkümmelöl ins Futter mischen. Du kannst die Tropfen auch auf ein Leckerli geben.

Folgende Faustregel solltest du beachten:

1 mg Schwarzkümmelöl pro 10 Kilogramm Körpergewicht deines Hundes

  • Kleine Hunde bekommen 1 bis 2 Tropfen ins Futter
  • Mittlere Hunde bekommen 3-6 Tropfen ins Futter
  • Große Hunde bekommen 7-8 Tropfen ins Futter

2. Äußerliche Anwendung:

4 – 5 Tropfen auf den Nacken geben. Somit hat dein Hund nicht die Chance, das Öl abzulecken.

Das hilft auch zur Pflege der Haut und des Fells. Das Öl muss nicht auf den ganzen Körper verteilt werden.

3. Zum gelegentlich verwöhnen: Du kannst ein paar Tropfen auf die Bürste geben und mit ein paar Streicheleinheiten deinen Liebling damit durchbürsten.

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9. Hat Schwarzkümmelöl Nebenwirkungen?

Schwarzkümmelöl enthält Terpene, sekundäre Pflanzenstoffe, die von manchen Tieren nicht abgebaut werden können. 

Eines dieser Tiere ist die Katze. Ihnen fehlt ein Enzym, das diese Terpene in der Leber richtig abbauen kann. Deswegen solltest du einer Katze niemals Schwarzkümmelöl verabreichen.

Weder als Nahrungsergänzungsmittel noch zur äußerlichen Anwendung für Haut und Fell. Dies kann für deine Katze tödlich enden.

Auch solltest du Schwarzkümmelöl bzw. Öle mit ätherischen Inhaltsstoffen nicht bei trächtigen Hündinnen oder Hunden mit Leberkrankheiten anwenden. 

Hier ist es besser, wenn du deinen Tierarzt oder einen Tierheilpraktiker vorher um Rat fragst. 

Denn manche Quellen gehen davon aus, dass diese ätherischen Stoffe bei Hunden mit Leberschäden oder trächtigen Hündinnen negative Auswirkungen haben können.

10. Ein wirkungsvoller Vorteil naturbelassener Schutzmittel

Natürlich sind die im Handel angebotenen Schutzmittel wirksam und haben eine längere Wirkungsdauer als natürliche Mittel. Allerdings handelt es sich dabei um chemische Mittel mit möglichen Nebenwirkungen.

Die Unverträglichkeit und davon abhängigen Reaktionen bei unseren Haustieren nimmt deswegen ständig zu. Auch haben Zecken und Ungeziefer eine gewisse Resistenz gegenüber manch dieser Gifte entwickelt

Der pflanzliche Wirkstoff Thymoquinon im Schwarzkümmelöl ist ein Wirkstoff, der dafür sorgt, dass Zecken sich fernhalten. 

11. Worauf muss ich beim Kauf von Schwarzkümmelöl achten?

Schwarzkümmel

Du solltest dich vergewissern, dass das Schwarzkümmelöl rein angeboten wird. Solltest du es eher vorziehen, Kapseln zu kaufen, achte darauf, dass der Hersteller auf Konservierungs-, Farb- oder Aromastoffe verzichtet.

Das Öl sollte kalt gepresst und ungefiltert sein. Denn bei Dampf- oder chemischer Destillation werden leicht giftige Terpenderivate freigesetzt, die für deinen Hund unverträglich sein können.

Manche Hersteller mischen andere, minderwertige Öle hinein, um den Preis günstiger zu halten. Dabei gehen die Eigenschaften des Schwarzkümmelöls verloren.

Suche gezielt nach einer Bio-Produktion!

Häufig gestellte Fragen

Gutes Schwarzkümmelöl wird kalt gepresst hergestellt und enthält viele Wirkstoffe, die sowohl dir als auch deinem Hund bei verschiedenen Beschwerden helfen können.

Du kannst das Schwarzkümmelöl einfach über das Futter als Nahrungsergänzungsmittel geben. So entfaltet es auch seine Wirkung gegen Zecken. Sie meiden Hunde, die Schwarzkümmelöl eingenommen haben. Du kannst es auch äußerlich anwenden. 

Schwarzkümmelöl wirkt bei Allergien, Hautproblemen, Ekzemen, Immunschwäche, Parasitenschutz, Epilepsie und bei rheumatischen Beschwerden.

Folgende Faustregel solltest du beachten:

1 mg Schwarzkümmelöl pro 10 Kilogramm Körpergewicht deines Hundes

  • Kleine Hunde bekommen 1 bis 2 Tropfen ins Futter
  • Mittlere Hunde bekommen 3-6 Tropfen ins Futter
  • Große Hunde bekommen 7-8 Tropfen ins Futter

4 – 5 Tropfen auf den Nacken geben. Somit hat dein Hund nicht die Chance, das Öl abzulecken.

Das hilft auch zur Pflege der Haut und des Fells. Das Öl muss nicht auf den ganzen Körper verteilt werden.

Empfehlung vom Tierarzt

Ob als Insektenschutz-, Nahrungsergänzungsmittel oder für die Hautpflege…

Ein Döschen davon zu Hause bereitzuhalten, wird sowohl dir als auch deiner Fellnase auf jeden Fall weiterhelfen.

Das Schwarzkümmelöl wird die Gesundheit und Vitalität deines Hundes fördern. Insbesondere im Sommer, wenn eine Zecken-Hochsaison zu erwarten ist.

Zur Verwöhnung könntest du ein paar Tropfen auf seine Bürste geben und ihn damit gründlich durchkämmen und dabei freundlich streicheln. Das wird ihm auf jeden Fall guttun. Er wird sich darüber freuen, dass du dich vollkommen fürsorglich um ihn kümmerst.

Dein bester Freund ist es auf jeden Fall wert! Und du bist es auch wert, so einen tollen und treuen Freund als Lebensbegleiter zu haben!

Geprüft vom Tierarzt Mag.med.vet. Emin Jasarevic
Geprüft vom Tierarzt Mag.med.vet. Emin Jasarevic

Ich bin Tierarzt und Autor für Tiergesundheitsthemen. Tiere sind meine Leidenschaft und es ist mir ein persönliches Anliegen, medizinisch akkurate Artikel und Videos zu erstellen, um Tierbesitzer so gut es geht zu informieren.

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