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Die 43 besten Tipps zur Hundeerziehung

In einigen Situationen klappt alles wunderbar und in manchen Fällen macht dein Hund nicht genau das, was er soll. Kommt dir das bekannt vor? Eine gute Hundeerziehung erleichtert uns immens den Alltag mit unserem geliebten Vierbeiner. Du kannst mit ihm überallhin gehen und brauchst dir keine Sorgen machen, dass etwas Unangenehmes passiert. Wir haben in diesem umfangreichen Ratgeber die 43 besten Tipps zur ganzheitlichen Hundeerziehung zusammengefasst, mit denen du wirklich jedes Problem in den Griff bekommst!

Der Ratgeber wird in folgende Bereiche unterteilt:

Inhaltsverzeichnis
hundeerziehung tipps

Grundlagen der Erziehung

Lass uns mit den Grundlagen beginnen. Es gibt Themen, die sich jeder Hundebesitzer einmal angeschaut haben sollte, bevor er sich in „Das Abenteuer Hundetraining“ stürzt.

Lebst du in einem Bundesland, in dem ein Hundeführerschein benötigt wird? Dann solltest du dich diesbezüglich umfassend informieren. Selbst wenn der Hundeführerschein in deinem Bundesland noch nicht verpflichtend ist, schadet es nicht, sich etwas in die Materie einzulesen. Es ist gut möglich, dass weitere deutsche Bundesländer den Hundeführerschein zu einer Grundvoraussetzung machen.

Beherrscht dein Hund die Grundkommandos? Zumindest „Sitz“ und „Platz“ sollte jeder Hund können. Für das Training von Kommandos und Tricks ist es hilfreich, mit einem Hilfswerkzeug wie dem Clicker zu arbeiten. Dein Hund muss außerdem lernen, seine Impulse zu kontrollieren.

Wir haben dir die besten Trainingstipps und Übungen zusammengestellt. Jeder Schritt wird einzeln erklärt. Hier hetzt dich niemand im Affentempo durch einen Kurs. Nimm dir die Zeit, die du brauchst!

Individuelle Hundeerziehungs-Tipps

Nun kommen wir zu individuellen Tipps zur Hundeerziehung, aus denen du als Besitzer diejenigen auswählen kannst, die am besten auf die Bedürfnisse und Schwierigkeiten deines Hundes zugeschnitten sind. Für viele Hundebesitzer stellt das Gassigehen oder die Begegnung mit anderen Hunden eine Herausforderung dar, sei es, weil der Hund an der Leine zieht oder weil er verunsichert auf seine Artgenossen reagiert.

Doch keine Sorge, mit ein wenig Training und Geduld lassen sich diese Schwierigkeiten überwinden. Schau dir ggf. unsere Tipps 7–10 einmal genauer an.

Es gibt aber auch Erziehungsübungen, die jeder einmal mit seinem Hund durchgeführt haben sollte. Dazu gehört ein Anti-Giftköder-Training oder das Training zur Gewöhnung an die Hundebox.

Noch nicht das Richtige dabei? In den folgenden Abschnitten findest du praktische Ratschläge und Übungen, die dir helfen, deinem Hund unerwünschte Verhaltensweisen wie das Anspringen von Gästen oder das unkontrollierte Umgraben des Gartens abzugewöhnen. Auch mit am Start: nützliche Hinweise, mit denen du deinen Hund optimal auf das Alleinbleiben vorbereiten kannst. Lasse uns gemeinsam die spannende Welt der Hundeerziehung erkunden!

Welpenerziehung

Du hast einen Welpen? Das Welpenalter ist eine schöne, aber auch anstrengende Zeit für die meisten Hundehalter. Dein Welpe will die Welt entdecken, seine Aufmerksamkeitsspanne ist noch zu kurz für ein umfangreiches Training und er hat viel Unsinn im Kopf. Hier findest du die besten Tipps, um deinen kleinen Schlawiner dennoch von Anfang an gut zu erziehen:

Hilfreiches zur Hundeerziehung

Abschließend haben wir noch weitere hilfreiche Tipps zur Hundeerziehung für dich parat. Interessierst du dich dafür, wie Hunde kommunizieren? Möchtest du lernen, wie du eine enge Bindung zu deinem Vierbeiner aufbaust oder ihm den Trick „Pfote“ spielend leicht beibringst? In den folgenden Artikeln gehen wir auf diese Fragen und viele andere ein, um dir umfassende Unterstützung bei der Erziehung deines Hundes zu bieten. Schau doch einfach mal rein!

Darum ist Hundeerziehung so wichtig

Eine richtige Erziehung ist der Pfeiler für ein angenehmes Zusammenleben mit deinem treuen Gefährten. Die Erziehung fängt beim Welpen an, hört aber nicht beim ausgewachsenen Hund auf. In unseren Erziehungsratgebern lernst du, deinen Liebling zu verstehen und ihm alles beizubringen, was er wissen muss.

Ein kleiner Welpe ist eine große Herausforderung! Vor allem als unerfahrener Hundebesitzer brauchst du Unterstützung in der Erziehung deines neuen Mitbewohners. Aber auch einem erfahrenen Hundefreund kann eine kurze Auffrischung zum Welpenverhalten nicht schaden.

Bevor du deinen Kleinen erziehen kannst, musst du ihn erst einmal verstehen. Warum verhält sich dein Welpe so und nicht anders? Nur, wenn du das verstanden hast, kannst du ihm den richtigen Weg weisen.

Doch wie erzieht man einen jungen Hund richtig? Darüber kannst du alles in unseren Artikeln nachlesen. Es gibt so einiges, auf das du achten musst.

Bei akuten Problemen kannst du hier Rat suchen. Wenn dein Hund beispielsweise in die Wohnung pinkelt oder nicht Gassi gehen will, findest du bei uns alltagstaugliche Tipps, die du sofort umsetzen kannst. So wird sich das Problem bald in Luft auflösen!

Wenn dein Hund ausgewachsen ist, ist es mit der Erziehung nicht getan. Du musst ihn immer an das Gelernte erinnern und ihm seine Grenzen aufzeigen. Nur so lernt er, dir zu gehorchen. Das Training soll vor allem Gehorsam und Impulskontrolle schulen. Außerdem kannst du deinem treuen Begleiter mit gezielten Übungen tolle Tricks beibringen.

Bei uns erfährst du, wie Erziehung und Training richtig Spaß machen – sowohl dir als auch deinem Hund! So könnt ihr eure gemeinsame Zeit bestmöglich nutzen.

Ob sich der Besuch einer Hunde- oder Welpenschule für dich lohnt, kannst du in unserem Ratgeber prüfen. Mit dem richtigen Wissen sowie einigen Tipps und Tricks hast du schon bald einen gut erzogenen Begleiter an deiner Seite!

Häufig gestellte Fragen

Du kannst schon in der Welpenzeit mit der Erziehung anfangen. Es geht in dieser Zeit vor allem um das Erlernen von Grundlagen und darum, eine tolle Bindung zu deinem Liebling aufzubauen.

Ein Hund lässt sich immer erziehen. Egal, ob er 1 Jahr oder 10 Jahre alt ist. Solange dein Hund gesund und aufmerksam ist, kannst du jederzeit mit ihm üben.

Konsequenz und Geduld sind das A und O. Wenn du das verinnerlichst und unsere Tipps befolgst, bist du auf einem guten Weg.

Konsequenz lässt sich planen. Lege feste Zeiten für euer Hundetraining fest und verhalte dich auf eine vorhersehbare Weise. Das heißt, dass auf eine bestimmte Handlung immer die gleiche Konsequenz folgt.

Häufig liegt das daran, dass dein Hund etwas Interessantes entdeckt hat, das er sich so schnell wie möglich genauer ansehen will. Mit unserem Leinenführigkeits-Training kannst du deinem Hund beibringen, nicht mehr an der Leine zu ziehen.

Mein Fazit

Das waren 43 Tipps für eine ganzheitliche und nachhaltige Hundeerziehung. Bleibe konsequent dabei und nimm dir Zeit für deinen Hund. Dann bist du auf einem guten Weg.

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Verfasst von Anja Boecker
Verfasst von Anja Boecker

Servus, Hallo, Moin! Mein Name ist Anja Boecker und ich bin Hundetrainerin und Verhaltensberaterin (Zertifikat IHK). Mit diesen Artikeln möchte ich dir helfen, deinen Hund besser zu verstehen und eine unzertrennliche Bindung aufzubauen.

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